Titelzusatz:
Eine Mutter schildert tagebuchartig das Leben ihrer und mit ihrer Tochter – und natürlich das eigene Dasein, das immer noch von den komplizierten Existenzverhältnissen der Tochter beeinflusst wird. Die in sieben Jahren entstandenen Texte werden ergänzt durch Tagebuchnotizen, in denen Marion Rudolphs Tochter Vera ihrerseits die eigene Sucht und die Rolle ihrer Mutter wahrnimmt und reflektiert. Dass der Leser kein Happy End erwarten darf, liegt in der Natur der Sache, bzw. dieses Buches. Es bleibt allein ein vages Gefühl der Hoffnung. Dieses Gefühl allerdings kann viel mehr sein als nur ein schwacher Trost. Denn trostlos darf ein solches Buch nicht enden…
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Rubrik: Drogenkonsum
Anzahl: 1