Das Handbuch analysiert die Einflüsse auf das HIV-Schutzverhalten, setzt sich mit weiblicher Sozialisation, Identität und Sexualität auseinander und stellt Methoden, Modelle und Anregungen für die Präventions-Praxis vor.
Suchtprävention in Schule und Jugendarbeit hat nichts zu tun mit dem Wissenserwerb über Drogenwirkungen. Sie kann aber zum pädagogischen Prinzip im alltäglichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen werden, wenn sie folgende Aufgaben erfüllt:
- Erziehung zur Selbstständigkeit und Selbstverantwortung - Förderung von Selbstwertgefühl und Genussfähigkeit - Förderung der Kontakt- und Beziehungsfähigkeit - Förderung von Kreativität und Erlebnisfähigkeit - Erziehung zur Kritik- und Konfliktfähigkeit.