Lieber Dr. Frühling,
seit ca. Juli 2014 nehme ich regelmäßig Ecstasy. Am Anfang nur am Wochenende, dann zweimal die Woche, inzwischen hab ich total den Überblick verloren, kann mich aber nicht mehr daran erinnern, wann eine Woche zwischen dem einen Konsum und dem nächsten lag. Auch brauche ich inzwischen 500mg um annähernd an die Wirkung zu kommen, die ich vor kurzer Zeit noch 150mg bekam. Ich bin 16 Jahre alt und ansonsten noch gut in der Schule, wenn auch immer mehr Einzelgänger.
Nun zu meinen Fragen:
1. Kann man von Ecstasy eine schwächere Blase bekommen? Wenn ja, warum ist das so?
2. Was für Alternativen gibt es, wenn man nur dieses beruhigende, warme Gefühl will und nicht das aufgeputschte?
3. Kann man schlechtere Augen davon bekommen, wenn die Pupillen immer so groß sind?
4. Kann Ecstasy Wundheilung verzögern? Kann man davon Fisteln bekommen?
5. Kann man durch Ecstasy die Wirkung von Cannabis (auch wenn man nicht beides zusammen konsumiert) für einen verändern?
6. Kann es mit Ecstasy zusammenhängen, dass ich in letzter Zeit extrem Schreckhaft gegenüber jeder Bewegung werde?
7. Könnte ich mit folgenden Symptomen eine Psychose haben? :
-Verfolgungswahn
-Angst im Dunkeln
-Das Gefühl, überwacht zu werden
-sich plötzlich mit seinem Körper nicht mehr verbunden zu fühlen
-schizophrene Schübe (im Spiegel denken, jemand fremdes vor sich zu haben)
-Stimmungsschwankungen
-absolute Gefühlskälte/Emotionslosigkeit
8. Kann man dadurch dümmer werden?
9. Sind die Schäden irreparabel?
10. Hören die Flashbacks irgendwann auf?
Vielen Dank schonmal und Liebe Grüße
Dr. Frühling:
Hallo,
hier kommen nun die Antworten auf Deine Fragen zu Ecstasy. Bitte bedenke jedoch, dass wir an manchen Stellen auch nur Vorschläge machen können, da wir keine Mediziner_innen sind und uns auf Erfahrungswerte und Vermutungen stützen müssen.
1. Blasenschwäche
MDMA, der Wirkstoff von Ecstasy, ist ein Amphetaminderivat. Beim Konsum vom Amphetaminen und verwandten Stoffen kann es während der Wirkung zu starkem Harndrang kommen, da die Nierentätigkeit und somit die Ausscheidungsvorgänge durch diese Stimulanzien angeregt wird. Du stehst ja häufiger unter Einfluss von MDMA, musst also öfter Wasser lassen, was Dir vielleicht suggeriert, dass Deine Blase schwächer werden würde. Bleibende Schäden an Organen und ihrer Funktion wurdenbis heute nicht wissenschaftlich belegt, sind aber denkbar, da grundsätzlich alle Organe die überdurchschnittlich stark beansprucht werden, besonders schnell altern. Eine weitere mögliche, allerdings nicht übermäßig häufige Nebenwirkung ist Harnverhaltung (Unvermögen trotz Harndrang die Harnblase zu entleeren). Das wird oft als sehr unangenehm empfunden, außerdem ist das Risiko für Inkontinenz in späteren Jahren größer, wenn die Blase dauerhaft belastet wird. Ecstasykonsum an sich führt also nicht zwangsweise zu Blasenschwäche. Nebenwirkungen, die sich bei dauerhaftem Konsum verstärken, können langfristig natürlich trotzdem Einfluss auf die Funktion von Blase und Nieren haben.
2. Alternativen zu Ecstasy
Echte Alternativen, die die empathogene und entaktogene Wirkung von MDMA in ausreichender Form nachahmen können, gibt es nicht.
Es gibt auf dem Markt der Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS), auch "Badesalze" oder "Legal Highs" genannt, einige Substanzen, die die Wirkung von MDMA nachahmen sollen. Allerdings können wir vom Konsum dieser Substanzen als MDMA-Ersatz nur abraten, da sie
- in ihrer Wirkung teilweise unberechenbarer sind (viel späterer Wirkungseintritt, niedrigere Grenzen für Überdosierung, halluzinogene Wirkeffekte, psychische Überforderung usw.);
- beim Mischkonsum schwere, manchmal lebensgefährliche Wechselwirkungen mit MDMA oder anderen Substanzen haben können;
- nur sehr kurz auf dem Markt sind, was bedingt dass man keinerlei medizinisch gesicherte Aussagen über Langzeitfolgen und Spätschäden ihres Konsums machen kann.
Vielleicht nutzt Du das MDMA (unbewusst) als Selbsmedikation für einen unausgeglichenen psychischen Zustand. Eventuell könnten Dir bestimmte Beruhigungsmittel oder Antidepressiva helfen, Deine Psyche zu beruhigen ohne Dich aufzuputschen. Diese Art Medikamente können Dir von einem Psychiater einer Psychiaterin verschrieben werden.
3. Augenschäden
Wie viele psychoaktive Substanzen bewirkt MDMA eine starke Erweiterung der Pupillen. Pupillen sind die Löcher in der Mitte der Regenbogenhaut (=Iris) des Auges, durch die das Licht der Außenwelt in das Auge fällt und an der Rückseite des Auges auf der Netzhaut zu Sehreizen umgewandelt wird. Die Iris kann sich zusammenziehen und entspannen, wodurch im Normalfall die Pupillen größer werden, damit in dunkler Umgebung mehr Licht ins Auge fällt, oder kleiner werden, um in heller Umgebung weniger Licht ins Auge fallen zu lassen. Dies dient dem schärferen und an die Lichtverhältnisse angepassten Sehen und schützt die Netzhaut vor zu starker Lichteinstrahlung, die für sie schädlich sein kann. Da MDMA nun eine dauerhafte Erweiterung der Pupillen hervorruft, die auch bei starkem Lichteinfall in der Regel nur minimale Verkleinerungsreaktionen zeigen, fällt auch in besonders heller Umgebung mehr Licht auf die Netzhaut. Wenn die Pupillen in diesem dauerhaft erweiterten Zustand häufig "eingefroren" sind, z.B. weil man häufig MDMA konsumiert, sind durchaus Schädigungen der Netzhaut möglich, wenn man in diesem Zustand häufiger in heller Umgebung ist. Auf jeden Fall ist es wahrscheinlich, dass die Netzhaut schneller altert und man an Sehkraft schneller verlieren kann, wenn die Pupillen häufiger nicht sinngemäß funktionieren. Eine Sonnenbrille kann dazu beitragen, die Augen zu schützen.
4. Wundheilung/ Fisteln
Drogenkonsum bedeutet immer eine stärkere Belastung für Deinen Körper und damit eine Beanspruchung, von der er sich nach dem Rausch eigentlich ausreichend erholen sollte. Geschieht das nicht, kann das Immunsystem geschwächt werden. Dadurch erhöht sich sowohl die Anfälligkeit für Infekte wie z.B. eine einfache Erkältung, aber auch Heilungs- und Genesungsprozesse können verlangsamt werden, da der Körper mit zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt ist. MDMA-Konsum ist für den Körper auf vielen Ebenen anstrengend. Das Herz-Kreislauf-System läuft auf Hochtouren, es werden enorm viele Nährstoffe verbraucht und ausgeschieden, alle Muskeln werden mehr beansprucht, man ist lange wach und psychisch angestrengt usw. Hinterher brauchen Körper und Psyche Tage und auf manchen Ebenen sogar Wochen, um sich zu erholen und alles wieder auszugleichen. Wenn die Konsumphasen dann immer kürzer werden, haben Körper und Psyche grundsätzlich nicht mehr ausreichend Erholung, wodurch das Immunsystem jedes Menschen früher oder später schwächer werden wird, deshalb kann sich auch die Wundheilung verzögern.
Außerdem kann es durch Anspannung und Verkrampfung der Kiefermuskulatur und die damit verbundenen Bewegungen ("Kauflash") während des Trips leicht zu Verletzungen im Mundinnenraum kommen, durch die Krankheitserreger schneller in den Körper gelangen. Hier können eine niedrigere Dosierung und Kaugummi vorbeugen. Über den Zusammenhang von Fisteln und Ecstasy ist uns nichts bekannt.
Die Wirkung beider Drogen hängt bei jedem neuen Konsum von vielen individuellen Faktoren ab, zum Beispiel von bereits bestehenden Drogenerfahrungen und den momentanen Erwartungen an den Rausch. Einzelne Rauscheffekte einer Droge können in ähnlicher, meist aber milderer Form, später auch durch den Rausch einer anderen Droge ausgelöst werden.
So ist es natürlich möglich, dass Dich Erfahrungen, Eindrücke und Gefühle, die Du hattest als Du das letzte Mal Ecstasy konsumiert hast, Deinen nächsten Cannabiskonsum beeinflussen. Wie und ob das dann allerdings passiert, ist nicht vorhersehbar.
Beim Mischkonsum verhält es sich so, dass sich die Wahrnehmungsveränderungen beider Substanzen gegenseitig verstärken, also die leicht halluzinogenen Effekte zunehmen. Gleichzeitig ist die Kreislaufbelastung beim Kombinieren von aufputschenden und beruhigenden Substanzen höher als beim Monokonsum.
6. + 7. psychische Probleme
Eine über einen längeren Zeitraum unter hoch dosiertem Einfluss von Stimulanzien stehende Psyche wird früher oder später Angst- und Panikzustände bekommen, die sich auch zu einer drogeninduzierten (=durch Drogen hervorgerufenen) Psychose entwickeln können. Wenn Du über den von Dir beschriebenen Zeitraum in den angegebenen Mengen MDMA konsumiert hast, können Deine Symptome bereits eine drogeninduzierte Psychose bedeuten.
Je weniger Ruhe und Erholung die Psyche bekommt, desto unausgeruhter und unausgeglichener ist sie. Durch hohe Level von Stresshormonen mit denen häufiger Schlafmangel einhergeht und/oder durch den Konsum einer weiteren psychoaktiven Substanzen in Zuständen psychischer Überforderung können Halluzinationen, Angstzustände, Panikattacken, Wahnvorstellungen usw. auftreten.
Auch starke Stimmungsschwankungen und/oder Phasen der Gefühlskälte sind möglich, da Du mit häufigem MDMA-Konsum stark in Dein Glückshormonsystem eingreifst.
Die Wirkung von MDMA beruht auf einer enorm erhöhten Ausschüttung diverser Nervenbotenstoffe, v.a.Serotonin (ein Glückshormon) und Noradrenalin (ein Stresshormon), welche in nüchternem Zustand von keinem Menschen erreicht werden kann. Auch sind nach jedem MDMA-Rausch die Serotoninspeicher des Körpers leer und er braucht einige Wochen, um diese Speicher wieder aufzufüllen. Diesen Prozess kannst Du durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung unterstützen. Das merkst Du selbst daran, dass Du eine immer höhere Dosis brauchst, je häufiger Du MDMA konsumierst. Im Prinzip kitzelst Du mit jedem neuen Konsum in kurzer Folge immer nur den letzten vorhandenen Rest an Serotonin aus Deinem Nervensystem. Ein ähnlich intensiver Rausch, der vergleichbar mit dem Konsumerlebnis der ersten Mal ist, wirst Du nicht erreichen, wenn Du keine längeren Konsumpausen einhältst. Besonders in der Jugendphase, in der sich Dein Gehirn und Dein Körper noch in der Entwicklung befinden, könntest Du Dir mit derart heftigem Ecstasykonsum einiges kaputt machen, was hinterher für Dich schwer oder nicht wieder aufzuholen ist.
Je länger man das so weiter betreibt, desto schwerer können Angst- und Panikzustände werden, die sich dann zu einer Psychose entwickeln könnten. Auch erhöht man mit der Zeit das Risiko einer Chronifizierung dieser Psychose. Eine Chronifizierung würde bedeuten, dass man über Jahre damit zu tun hat und behandelt werden muss, auch wenn man gar keine Drogen mehr konsumiert. Insofern, können wir nur betonen, dass wir Dir dringend dazu raten Deinen Konsum einzuschränken, am besten einzustellen und Dir psychiatrische Hilfe zu suchen.
8. dumm werden
Das hängt nun davon ab, wie man "dumm" definiert, denn "dumm sein" oder "sich dumm fühlen" sind sehr subjektive Beschreibungen. Der eine fühlt sich mit einer schweren geistigen Einschränkung "irgendwie dumm geworden", die andere vielleicht schon mit einer leichteren kognitiven Leistungsminderung, die andere für sich vielleicht gar nicht so sehr wahrnehmen würden.
Was längerfristigen MDMA-Konsum angeht, geht die wissenschaftliche Welt bisher davon aus, dass die psychischen Folgen in der Regel reversibel sein müssten, sich bei den meisten Menschen also zurückbilden sollten, wenn sie den Konsum einstellen und sich bei Bedarf in Behandlung begeben. Wie eben schon beschrieben kann das u.U. länger dauern und im ungünstigsten Fall eine längere psychische Erkrankung nach sich ziehen. Wie schwer diese dann werden kann und ob sie lange anhält, ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich, hängt stark von der persönlichen Veranlagung ab und davon, wie zielführend und erfolgreich Behandlung und Nachsorge sind sowie davon, wie viel Hilfe und Verständnis die betreffende Person in ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Partner_in) hat.
9. irreparable Schäden
Auf körperlicher Seite erholt man sich relativ schnell, wenn man den Konsum einstellt. Nach ein paar Wochen Konsumpause, einhergehend mit gesunder Ernährung und ausreichend Ruhe und Erholung, solltest Du körperlich also wieder relativ fit sein. Wenn Deine psychischen Symptome sich dabei jedoch nicht bessern oder sogar schlimmer werden, geh bitte wirklich zu einem/einer Psychiater_in.
10. Flashbacks
Mit dem Begriff "Flashbacks" sind in der Regel einzelne Gefühlszustände gemeint, welche man mal während einer Rauscherfahrung hatte, die aber nun im nüchternen Zustand "wieder hoch kommen". Man fühlt sich also genau so oder ähnlich wie in einer bestimmten Situation, in der man drauf war. Diese "Flashbacks" sind jedoch keine Nachwirkungen der Substanz, die sich evtl. noch im Körper befindet, sondern psychische Effekte, die eher was mit Prägung im psychischen Sinne zu tun haben. Die äußeren Reize, denen man während einer Rauscherfahrung ausgesetzt ist, oder die im Rausch gemachten Erfahrungen und Gedanken, können in wiederkehrenden ähnlichen Situationen ähnliche Gefühle auslösen, wie man sie während des Rausches hatte.
Wenn man beispielsweise während eines Horrortrips, bei dem man in einem besonderen psychischen Zustand ist, sich an einem bestimmten Ort befindet, ein bestimmtes Lied hört oder jemand etwas Eindrucksvolles sagt, kann später ein Aufenthalt am gleichen Ort, der betreffende Song oder ein ähnlich gesagter Satz, eine psychische Reaktion hervorrufen, die einen wieder in einen Gefühlszustand zurück versetzt, der ähnlich des Gefühls in dieser Horrortripsituation war.
Das Ganze funktioniert mit negativen wie positiven Erfahrungen, ist ein relativ komplexes psychisches Phänomen, kann bewusst oder unbewusst geschehen und läuft im Prinzip das gesamte Leben über bei jedem Menschen, auch komplett ohne Drogenkonsum. Beispielsweise wird einen auch Jahre später noch ein Ort oder ein Lied traurig machen können, an dem man war oder welches man gehört hat, als der/die Partner_in mit einem Schluss gemacht hat. Auch können Orte oder Personen, an und mit denen man besonders schöne Dinge erlebt hat, beim nächsten Wiedersehen wieder ähnlich schöne Gefühle hervorrufen.
"Flashbacks" die auf Rauscherfahrungen beruhen, sollten in der Regel mit der Zeit komplett verschwinden, weil die Psyche auch über die Monate und Jahre neue Erfahrungen macht und Gefühle hat, mit denen die alten "Flashbacks" irgendwann "überschrieben" werden. Sie sollten erst immer schwächer und dann immer seltener werden. Wie gut das gelingt, hängt aber auch damit zusammen, wie gut man sich selbst beruhigen lernt, denn vor diesen, evtl. unangenehmen psychischen Effekten Angst zu haben, kann auch bewirken, dass man sich selbst aktiv wieder in diese Zustände reinsteigert und sie verstärkt. Davor Angst haben muss man jedoch nicht, da es normale menschliche psychische Vorgänge sind und nicht bedeuten müssen, dass man dauerhafte psychische Schäden hat.
11. Zusammenfassung
Insgesamt müssen wir eindringlich betonen, dass Du ziemlich gefährlich mit Deiner Psyche und Deinem Körper "herumspielst", wenn Du in dieser Weise MDMA und Cannabis sowie hier und da vielleicht auch noch andere Substanzen konsumierst. Wir raten Dir eine längere Konsumpause einzulegen, in Deinem Fall am besten eine Pause von mindestens 3 Monaten. Und, wenn Du bereits die von Dir beschriebenen psychischen Symptome hast (Ängste, Verfolgungswahn, schizophrene Schübe), raten wir Dir auch dringend, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, besonders falls die Symptome nicht abnehmen sollten, obwohl Du Konsumpause machst. Wenn Du das mit der Konsumpause nicht alleine schaffst, solltest Du Dich bei einem der Projekte melden, deren Kontaktdaten wir Dir in unserer anderen Mail geschickt haben.
In jedem Fall solltest Du Dich mit Deinem Problem jemandem anvertrauen. Wie offen Du das mit Deinen Eltern, Geschwistern etc. tun kannst oder ob Du dazu lieber Hilfe bei einem guten Freund / einer guten Freundin suchst, kannst nur Du einschätzen. Wenn all dies für Dich nicht geht, suche eine Jugendberatungsstelle in Deiner Nähe auf oder ruf uns auf dem Drogentelefon an, vielleicht können wir Dir ja noch was anderes empfehlen: 0341 - 211 22 10 (dienstags + donnerstags von 13 bis 17 Uhr).
Alles Gute,
Dein Dr.-Frühling-Team
Die Informationen in unserer Antwort sind keine Anleitung oder Motivierung zum Drogenkonsum! Aufgeführte Substanzen können dem BtMG [Betäubungsmittelgesetz] unterliegen. Besitz, Erwerb und Handel damit sind strafbar! Wenn die Stoffe frei verfügbar sind, heißt das nicht, dass ihr Gebrauch ungefährlich wäre. Dieser Text wurde nach bestem Wissen und Gewissen verfasst. Dennoch können Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Die Drug Scouts übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch irgendeine Art der Nutzung der Informationen dieses Textes entstehen.