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Lexikon

JES

Meeting von JES Leipzig:
jeden zweiten Mittwoch um 19 Uhr
im DRUGSTORE, Eutritzscher Straße 9
04105 Leipzig

Tel./Fax.: 0341-2112022
E-Mail: jes-leipzig@t-online.de

Das JES–Selbsthilfenetzwerk ist ein Zusammenschluss von mehr als 40 Initiativen in ganz Deutschland. Wir bekämpfen die für GebraucherInnen von Drogen oft folgenreiche Unwissenheit der ExpertInnen mit korrekter Information, deren Grundlage unsere eigene Erfahrung ist. Denn DrogengebraucherInnen besitzen ebenso wie alle anderen Menschen ein Recht auf Menschenwürde, sie brauchen es nicht erst durch abstinentes oder angepasstes Verhalten zu erwerben. JES greift die Interessen und Bedürfnisse von drogengebrauchenden Menschen in ihrer jeweils konkreten Lebenssituation auf, egal ob von aktuell konsumierenden, cleanen oder auf Ersatzdrogen umgestellten Usern. Ziel ist es, durch einen regelmäßigen persönlichen Erfahrungsaustausch unsere derzeitige Lebenssituation zu verbessern, indem wir qualitätskontrollierend und politisch auf aktuelle Gegebenheiten reagieren.

Wir bieten:

persönliche und telefonische Beratung (Dienstag und Donnerstag 14-18 Uhr Drogentelefon der Drug Scouts: 0341/2112210), Austausch zu Safer-Use-Praktiken im Sinne der Schadensminimierung, Austausch zu Safer-Sex-/Safer-Work-Praktiken (z.B. wenn du anschaffen gehst), Infos zu Substitution, Stoffqualität, Rechtschutz etc. Information zu weiterführenden Angeboten (Substitutierende Ärzte, Entgiftung, Drogenhilfeeinrichtungen, Notschlafstelle, Therapie, Rechtsanwälte), Hilfe im Umgang mit Ämtern und Behörden, Information zu Hepatitis/ HIV und AIDS und anderen Infektionskrankheiten

tiven in ganz Deutschland. Wir bekämpfen die für GebraucherInnen von Drogen oft folgenreiche Unwissenheit der ExpertInnen mit korrekter Information, deren Grundlage unsere eigene Erfahrung ist. Denn DrogengebraucherInnen besitzen ebenso wie alle anderen Menschen ein Recht auf Menschenwürde, sie brauchen es nicht erst durch abstinentes oder angepasstes Verhalten zu erwerben. JES greift die Interessen und Bedürfnisse von drogengebrauchenden Menschen in ihrer jeweils konkreten Lebenssituation auf, egal ob von aktuell konsumierenden, cleanen oder auf Ersatzdrogen umgestellten Usern. Ziel ist es, durch einen regelmäßigen persönlichen Erfahrungsaustausch unsere derzeitige Lebenssituation zu verbessern, indem wir qualitätskontrollierend und politisch auf aktuelle Gegebenheiten reagieren.

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