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Also ich wollte nicht über dich/ euch herfallen und bewerten. Es ist immer schwierig einen Zustand zu beschreiben. Mit "unterstes Niveau" wollte ich deutlich machen, dass diese Frau über 10 Jahre lang schwerstabhängig war und so auch lebte. Sie ging anschaffen, klauen, lebte auf der Strasse, Knast... etc. Und dies ist für mich unterstes Niveau. Auch sie hat heute einen tollen Beruf und ihr Leben im Griff. Aber ohne Heroin!!! Ich wollte damit sagen, dass man egal wie weit man unten war, trotzdem noch eine Chance hat, es zu schaffen, ohne Substitutionsmittel oder so. Man kann, wenn man es wirklich will, ohne Drogen leben. Davon bin ich überzeugt. Falls du dich von mir angegriffen fühlst, tut es mir leid. Mir ist schon klar, dass es vielen nicht möglich ist oder vielleicht so erscheint ohne H überleben zu können. Zum Thema Legalisierung von Heroin, hast du ein Heißes Thema angesprochen. Viele hätten dadurch bestimmt die Möglichkeit ein besseres und würdevolleres Leben zu führen. Es gab ja schon Projekte wo dies ausprobiert wurde und teilweise bestätigt wurde. Bei vielen Abhängigen wurde dies aber auch nicht angenommen oder gar verlacht... denn es war für sie schon ein Problem 2 mal täglich zu den Fixerstuben zu gehen und sich eine Ration zu holen. Es stellt sich für mich die Frage, ob diese Option überhaupt für alle in Frage kommt und die Sucht bei manchen nicht sogar indirekt fördert/ unterstützt? Ab wann spricht man von Schwerstabhängigkeit? Wie entscheidet man, wer wann man mit Heroin behandelt wird? Welches Ziel will vefolgt werden? Und ..... und... und.. Alles nicht so einfach. Ich finde das jeder Mensch, es selbst in der Hand hat. Wenn er selbst die Kraft, den Willen aufbringt und Unterstützung findet kann er auch ohne Drogen leben!!! Es gibt lebende Beispiele... also traut euch (Dich) und glaubt an Euch (Dich)!!!

Substanzen

  • Heroin

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