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abhängig?

also,ich möchte auch meinen senf dazugeben. ich bin 18 jahre alt und habe sicher mit 13 meinen erste tüte geraucht. also vor 5 jahren. es war spannend und machte obwohl ich es kaum spührte einen mords spaß. im großen und ganzen nichts besonderes. damals waren wir noch zu jung und hatten zu wenig kontakte um uns oft was zu besorgen, geschwiege denn ds geld. es ist lange her und ich kann mich schlecht erinnern, aber versuche trotzdem alles genauestens zu beschreiben. ich lernte neue leute kennen und sie wurden zu guten freunden für mich, sie waren alle ein paar jahre älter als ich aber das war uns allen egal. 2 von ihnen schliefen eines nachts bei mir und einer hatte trüffel dabei. ich weiß nicht mehr ob ich 13 oder 14 war aber ich kam super mit dem rausch zurecht, meine eltern waren nicht daheim und alle stressfaktoren ausgelöscht. es war ein tolles erlebniss. ich sehnte mich auch nachher nicht allzu stark nach den trüffeln und dachte mir alle heiligen zeizen hald. danach rauchte ich hi und da bei gelegenheit einen joint. mit 15 schätze ich bekam ich die gelegenheit regelmäßiger etwas zu bekommen. wenn ich dann aber was hatte, rauchte ich erstmal einen. auch ganz ok in meinen augen, schließlich muss man ja auch darauf warten. damals schaffte ich es locker mir das rastagschasta fürs wochenende einzuteilen oder gar nur zu besonderen anlässen wie partys oder so zu rauchen. einige zeit verging und ich rauchte oft monatelang garnichts. zu meinen erfreuen feierte ich mit sechtzehn wheinachten auf schwammerl. unglaublich schön. scheiss auf den wheinachtsmann und ab die post, total geil aber das ist eine andere geschichte. danach hatte ich noch einmal die erfahrung mit schwammerl beim ssegeln ungefähr dein halbes jahr später. diese eindrücke bleiben sicher für immer bei mir, haben aber auch sicher nie etwas an mir verändert. es lief so die zeit und ich wechselte die schule. ich hatte eindeutig das falsche umfeld und war oft nicht dort wo ich zur schulzeit sein sollte, wir soffen und feierten... und fielen durch. in meiner neuen schule war alles besser ich kiffte zwar, war aber dort. schloss positiv ab. es war toll, dieses gefühl wieder am dampfer zu sein. das nächste jahr sollte aber ganz anders verlaufen: noten und schule... ganz ok aber nicht das wahre. eigentlich wolte ich nie auf diese schule und arbeiten gehen. das verstanden aber meine eltern nicht, also musste ich weitehin auf die schule gehen und irgendwie die zeit totschlagen. ich begann öfter zu kiffen. ich war 17 und hatte seit 2,5 jahren eine heißgeliebte freundin. der lebensgefährte meiner mutter rauchte auch. hi und da fiel was (unbemerkt) für mich ab und so schaffte ich es sogar die kleinsten lücken des monats mit gras zu füllen. ich kaufte mir eine menge und hi und da stibitzte ich was. ich fing damit an nach der schule heim zu kommen, die sachen ins eck zu schmeissen und nach gras die ausschau zu halten. war ich nicht bekifft, hatte ich stress. einerseits von der schule und den schlechten noten, andererseits von meinen eltern und einem riesigen schlechten gew greetz ich hoffe es bringt einigen was und sry für die vielen rechtschreibfehler viel glück

Substanzen

  • Cannabis

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