An alle Heroin junkies
Hallo
ich habe viele Geschichten gelesen von euch. Ab und zu sehr traurig anderst nur erbärmlich! Wie die Menschen sich mit H zerstören. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Früher als kleines Kind war alles in Ordnung. Bis mein Eigner Vater in die rea kam. Ich wusste zuerst nicht was das ist. Meine Mutter sagte nur Papa braucht einfach eine Auszeit. Später fing ich an fragen, was ist das WiSo ist Papa dort und soo weiter. Ich erfuhr er war auf H und extasy. Stieg in sein Auto und fuhr in eine Mauer. So fing alles an. Nach der rea war er anscheinend 10 clean, ob das wahr ist kann ich nicht sagen. Doch in diesen 10 Jahren musste er viel durchmachen von arbeitslos zu Teilzeit Jobs und wieder arbeitslos. Er war sm Anschlag! Er wusste nicht wie weiter. Früher war alles viel besser. Genug Geld für die Familie und auch für die Drogen von ihm. Und jetzt hatte er keine arbeit und keine Drogen. Bis er eine Arbeit fand. Er ging voller Freude zur arbeit. Man könnte sagen er liebte sie. Doch dann fing er sich auch immr mit seiner Frau an zu streiten. Bis die beiden sich schieden.
Ich zog als einziger zu meinem Vater. Ich war 14. Nach 3 Monaten sagte er mir, dass er wieder H nimmt. Ich wusste nicht was sagen. Ich schluckte diese Belastung in mich rein. Immer und immer wieder. Immer dann, als er die Folie nahm und denn Dampf einatmete. Pro Zug ging ich immer in ein größeres Loch hinein. Es wurde schlimmer er ging selten zur Arbeit. Sich krankgeschrieben. Und konsumierte immer mehr. Neue Leute kämmen in unsere Wohnung alle am konsumieren. Und ich als 14 Knabe sass daneben und schaute fern. Nach einem Jahr zog ich aus. Erzählte alles an meiner Mutter. Doch bei ihr konnte ich auch nicht wohnen. Sie hatte einen neuen Freund. Ich war am Anschlag. Ich verließ die Stadt und zog auf das Land zu meiner Großmutter. Sie merkte ich war nicht mehr wie früher. Sie sagte er sei viel reifer als seine mitschüler. Aber niemand wusste es. Dank meines Vaters hatte ich Depressionen. Ich wusste nicht was tun. Als ich schlief träumte ich immer von meinem Vater. Wie er sich dieses H reinzog und sich zerstörte. Darauf kam mein Suizid.
Ich erhängte mich kurz vor meinem 16 Geburtstag. Meine Großeltern haben mich gerettet. Erfuhr ich als ich nach 2 Wochen Koma aufwachte. dann war ich noch 2 Monate im Spital. Mein Vater kam jeden Tag vorbei. Er hatte Schuldgefühle. Und machte noch ein Entzug. Ich war stolz auf ihn. Ich zog im Sommer darauf wieder zu ihm. Anfangs war alles ok. Ich fing mit der ausbildung an. Doch er bekam von seinem Arbeitsgeber die Kündigung. Er hatte wieder Geld Probleme. Er fing an mit H zu dealen und nach nem halben Jahr war er wieder süchtig. Bis heute. Ich Rede viel mit ihm und er sagte heute wieder ich höre auf. Will ein neues leben anfangen. Ich weiß jeder würde sich freuen, doch diese Junkies wo H nehmen, haben nur Schulden und lügen. Ich hoffe das mein Vater es schafft, ich glaube auch an ihn. Doch meine Hand werde ich nicht ins Feuer legen.
Ich witme diese Geschichte an alle H Junkies, die eine Familie haben oder Menschen die man liebt. Ihr müsst aufhören. Ihr bezahlt nur für den tod. Bitte hört auf. Es zerstört nur euch und Leute denn ihr wichtig seit. H zerstört alles. Nimmt eures Geld, familie und eures leben. das Zeug braucht niemand! Und an alle anderen Leute die es probieren wollen. H = wenn man aufhören kann, willman nicht. Wenn man aufhören will, kann man nicht. Ich danke euch ps: tut mir leid wenn ich so falsch schreibe. Bin aus der Schweiz.
Substanzen
- Heroin
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