allgemein
die traumwelt in die ich mich an meinen wochenenden flüchte weil die realität das menschliche verloren hat. es sind so viele gedanken in meinem kopf, dies macht es mir schier unmöglich sie in worte zu fassen, wieso schreibe ich so einen text? vielleicht um meine gadanken zu speichern und zu analysieren oder ich leide an komplexen und versuche mich auf diese art und weise der öffentlichkeit mitzuteilen und verzweifelt nach hilfe zu rufen, es kennt doch jeder diesen kleinen perfekten moment der übergang vom nüchternen , vom trägen, reallen leben , in den rauschzustand dieses kleine zeitfenster dieser verfluchte kleine augenblick der uns dazu zwingt es wiederholen zu wollen, genau gehört "der zwang zu wollen" oder der begriffe unter dem wir dieses phänomen kennen SUCHT. in unendlich vielen büchern und dokus lasen und hörten wir die erklärungen wieso dies passiert, wieso das rationale denken abschaltet, dass wir wie hunde sind die mit einem leckerlie belohnt werden, den postiven gefühlen, dem zustand in dem wir uns geborgen, aufgeschlossen, geliebt, beneidet, glücklich, verständnisvoll, menschlich, interessant, ausgeglichen und all die anderen sachen nach denen wir uns unterbewußt sehnen diese erhalten wir in form einer illusion (matrix läßt grüßen) wenn wir uns zudröhnen. das einzige was ich dazu sagen kann ist, bei mir funktioniert dieses uns von gott gegebene system und wenn jemand denkt es sei jetzt blasphemie dann denkst du falsch es ist nur eine feststellung aber wieder zurück wenn ich belohnt werde gebe ich mein bestes und somit erkläre ich mir auch meine etwas ausgiebigereren wochenenden. aber mir gefallen die reallen gefühle besser nur um sie zu bekommen braucht man mut, eine starke persönlichkeit, willen und begeisterung am leben. es ist schon lustig wenn ich so zurückdenke hatte ich all dies mal.
Substanzen
- Drogen allgemein
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