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Beste Zeit des Lebens

Ich(18) habe vor ca 6 Monaten angefangen regelmäsig Canabis zu rauchen.

Damals war ich mit einer für mich relativ neuen Freundin unterwegs die schon öfter Erfahrungen mit Canabis gemacht hat. Wir trafen einen alten Schulfreund von mir, der uns etwas Grass anbot und da ich dieser Droge nie abgeneigt war kauften wir etwas und probierten es auch sofort aus. Die Wirkung war nicht hammermäsig, aber es gefiel mir doch sehr gut.

Was darauf folgte war der übliche weg, erst nur am wochenende geraucht später unter der woche und auch in der schule immer häufiger.

Ich erlebte in dieser Zeit wahnsinnig viel, wir wurden was ich für Kiffer sehr untypisch aber gut hielt sehr aktiv. Waren jeden tag unterwegs und unternahmen die irrwitzigsten sachen, kleines beispiel:in einem verlassenen bahngebäude das kanzlerduell anschauen;) Natürlich alle erlebnisse immer unter begleitung von marihuana.

In dieser Zeit bauten wir ein großes "netzwerk" an Kiffern auf so das die Beschaffung immer problemloser wurde. Außerdem verliebte ich mich in meine Kifferkumpanin, sagte ihr aber nichts da ich nicht wollte das es etwas an unserer freundschaft zerstört und ich die gefühle mit canabis sehr gut unter kontrolle halten konnte. Nun bin ich seit 3 Tagen clean und werde 20 tage nichts rauchen, als kleine suchtprobe sozusagen. Doch seit dem haben mich die gefühle zu meiner freundin stark gequält und ich habe es übers herz gebracht sie ihr zu beichten, sie musste mich leider enttäuschen. Die Versuchung war stark den schmerz einfach wieder zu betäuben doch ich habe mir das fest vorgenommen und ich weis das es das problem nicht im geringsten löst.

ich würde sagen die letzten monate waren die beste zeit meines lebens und ich habe auch nicht vor aufzuhören da grass mir einfach zu viel gibt, doch werde ich weiterhin aufpassen das es nicht zu viel und wieder weniger alltäglich wird.

In diesem sinne all you need is love and weed;)

Substanzen

  • Cannabis

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