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Cannabis kann süchtig machen!

Schreibe hier nur meine eigenen Erfahrungen und möchte nichts verallgemeinern oder irgendjemanden etwas raten. Hab mit ca 12 angefangen zu kiffen und mit 18 die erste Einweisung in die Psychatrie gehabt. Bei mir lautet die Diagnose Schizophrene Psychose. Obs vom Kiffen kam oder von anderen Drogen oder Veranlagung konnte man mir nicht sagen. Zumindest war Kiffen in keinem Fall gut. Aber zum Thema; hatte dann schlagartig aufgehört zu kiffen, da es mir die Ärzte dringend empfohlen hatten. Nach einiger Zeit dachte ich, du kannst ja mal wieder was rauchen, wenn du es eh so lange ohne ausgehalten hast. Und nach einer kurzen Anlaufphase war ich wieder täglich dabei. Und es ging mir wieder schlechter. Und wieder aufgehört. Es ging besser und dann wieder angefangen. Und wieder war ich nach kurzer Zeit jeden Tag dabei. Ich glaube, dass ist ein Kennzeichen der Sucht, dass man immer wieder die Kontrolle über den Konsum verliert. Ich musste mir eingestehen, dass ich süchtig bin. Es ist keine körperliche Abhängigkeit, alles bei Cannabis findet im Kopf statt. Ich wusste, wenn ich kiffe geht es mir schlecht und doch habe ich es getan. Ich war teilweise total verzweifelt. Ich wusste ich muss aufhören. Es war ein großer Druck. Bis jetzt habe ich es seit 6 Monaten geschafft, doch ich glaube nicht, dass ich geheilt bin. Sucht ist leider nicht heilbar. Man kann sie nur stoppen. Als Jugendlicher habe ich nie daran geglaubt. Ich wusste halt nicht, was Sucht ist!

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