chillt
ersma zu mir: hab mit 12 angefangen zu trinken (mittlerwiele normal) und mit 15 angefangen zu kiffen. sind also jetzt fast 5 jahre. meine erfahrung: bisher durchweg positiv. am anfang ausprobiert mit nem freund zusammen, haben ca 4 eimerköpfe jeder hintereinander weggeraucht, da wir noch nicht richtig rauchen konnten. die wirkung war sehr positiv. viel spass gehabt, obwohl es sehr schlechtes dope war, wie sich hinterher herausgestellt hat. danach 2 wochen nichts geraucht. dann etwas regelmäßiger eimer geraucht (ca alle 2 tage). dann wurd uns das einfach zu viel und haben den leistungsabfall bemerkt. dann hab ich ca 2-3 monate aufgehört. danach lernte ich jemand anders kennen, der doch recht gute kontakte hatte. wir freundeten uns schnell an. seit dem kiffe ich jedes wochenende, bzw. die letzten monate fast jeden tag. mache immer mal wieder 1-2 wochen pause um mich zu regenerieren. rauch am tag auch nich mehr als 1-2 tüten bzw. köpfe. fazit: im mom bin ich absolut zufrieden. ab und an vergisst man mal ein paar sachen, aber was solls. ich bin der meinung man sollte immer mal wieder pausen einlegen, um den kontakt zur außenwelt nicht zu verlieren. ich sag das so leicht, ich kenne das gefühl: ohhh ich hab noch was da, ja komm heute rauch ich noch einen aber morgen nicht. man muss stark bleiben und sich ablenken. zu dem ist der flash viel größer wenn man mal ne woche nix raucht.
Substanzen
- Cannabis
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