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Dosierungsfragen

Also, zunächst mal zu den Dosierungsfragen. Der Gehalt von Skopolamin ist von Pflanze zu Pflanze sehr unterschiedlich bis Faktor 10). D.h. man kann es nicht sagen wieviel, und einmal zuwenig bei einer E-Trompete, und dann von einer anderen etwas mehr kann sehr ins Auge gehen. Weil die halluzinogene Dosis ist nicht mehr sehr weit von einer lebensgefährlichen entfernt. Nachtschattengewächse sind die giftigsten Halluzinogene!!! Außerdem sind es Halluzinogene bei denen bei voll ausgeprägter Wirkung kein Bewußtsein mehr darüber da ist daß man "drauf" ist, man hält es für absolut wirklich was passiert und handelt danach! Die Wirkungsdauer ist extrem lang!!! Hängenbleiben ist auch noch viel häufiger als bei LSD, Psilocybin und all dem. Wenns denn sein muß, dann sehr! vorsichtig herantasten, in ausreichenden Abständen Dosis erhöhen und immer vom selben Ausgangsmaterial (am besten pulverisiert und durchgemischt, damit es immer gleich stark ist), und jemand haben der auf einen aufpaßt. Zudem sind es meist recht unangenehme Erlebnisse, also am besten sein lassen. Es gibt weniger riskante Sachen. Erfahrungsbericht: Vor mehr als 20 Jahren mal ganz vorsichtig Tollkirschen versucht (war eben auch neugierig). Irgendwann fühlte ich mich saumäßig krank, wie bei hohem Fieber, mit ganz leichten inneren Bildern bei geschlossenen Augen, aber ich wollt nicht mehr davon nehmen, weils körperlich so unangenehm war. Am nächsten Tag schweres Katergefühl, und nie mehr das Bedürfnis da weiter zu gehen mit der Menge - gibt wirklich andere Sachen wenn man erfahrungshungrig ist. Auch die sind schon nicht unriskant, aber gegenüber Nachtschattengewächsen noch eher harmlos, es sterben jedes Jahr einige Jugendliche dran!, auch wenn Nachtschattengewächse nicht verboten sind, andere Psychedelika aber schon.

Substanzen

  • Nachtschattengewächse

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