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Dr. Gonzo

Servus. Erstmal zum Thema "Einstiegsdroge": Kiffen ist keine Einstiegsdroge, es ist nur eine weitere Stufe. Jeder Junkie kifft, aber nicht jeder Kiffer drückt. Angefangen habe ich klassisch mit Kippen und Bier. Jeder Mensch braucht eine Sucht oder auch von den "Normalos" Ausgleich genannt. Manche hängen einfach jeden Abend hol vor dem TV, andere gehen zum Sport. Das eine ist gesünder oder schädlicher als das Andere. Ich bin 23 und kiffe seit 10 Jahren, seit 4 Jahren täglich, ich kenne viele Gesichter vom Kiffen. Würden alle Menschen kiffen, hätten wir kaum Probleme, aber vielleicht auch noch keinen Strom. Es gibt nur einen großen Nachteil durchs kiffen und das ist die Ignoranz z.B. gegenüber Leuten die nicht kiffen. Wenn man mich bei der Arbeit zusammenscheißt denke ich mir nur: "Ach Mann, reg Dich ab, ist doch halb so wild." Man hat keine Lust auf Stress, wird antriebslos und verliert seinen Ehrgeiz!! Man gewinnt aber auch eine Menge, man wird menschlicher und ist nicht so verbissen (bleibt objektiv). Zur Frage wann man zuviel kifft: In meiner Schulzeit habe ich ständig geraucht, vor, in und nach der Schule - bis zum "gute Nacht Köpfchen". Am Morgen dann wieder von vorne. Um mir das leisten zu können habe ich angefangen zu ticken. Ich würde sagen, das war zuviel, hab keine Idee, wie ich die Schule trotzdem geschafft habe (schmeiß die Schule bloß nicht hin, ich hätte beinahe, hab"s zum Glück nicht getan. Jetzt hab ich einen Job). Schließlich habe ich auch alle anderen Drogen probiert, aber erst als ich schon bewusst haschsüchtig war, daher dachte ich zu wissen wie hinterhältig Dorgen funktionieren, trotzdem hatte auch ich dann ein Pep-Problem. Drogen sind und bleiben Drogen und wie alles haben sie Vor- und Nachteile. Eltern die Ihre Kinder wegen Kiffen fertig machen haben schon verloren, es wird ggf. der Anfang einer immer stärker werdenden Antipathie. Inzwischen habe ich eine gute Ausbildung und ganz wichtig - ich habe Pläne für die Zukumpft, denn nicht das ganze Leben ist eine Party und Du nicht der DJ, höchstens der Zappelphillip. Vielleicht sind die ersten 30 Jahre Party, doch dann kommt irgendwann der Kater. Kiffen tue ich immer noch, aber keine Bong mehr, sondern abends, nach erledigter Arbeit 1-3 Joints. Du mußt den Umgang lernen bervor Du den Faden zu dem Rest der Welt verlierst. Nach der Schule kommt eine neue Welt auf Dich zu, sie ist nicht leicht, bietet aber Möglichkeiten. Deine Kumpel, die Dir jetzt als beste Freunde erscheinen, werden Dir nur selten helfen, wenn Du wirklich in der Scheiße steckst, besonders wenn es Kiffer oder Drupies sind. Such die goldene Mitte. Euer DOC

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