Drogeb
hey leute, ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll. Es fing an als ich 14 war mit der scheidung meiner eltern ich zog in die stadt mit meiner mutter. Von da an ging alles bergab. Ich schmiss die schule. Fing eine lehre an wurde dort rausgeschmissen und lernte durch meine freundin leute kennen. Ich ging jedes wochenende mit ihnen fort immer ihn das gleiche lokal. Es war eigentlich teilweise meine besten freunde. Durch drogen lernt man im dichten zustand gleich mal leute kennen, aber man kann sie nicht gleich freunde nennen. Es fing an mit xtc, speed, kokain, lsd, heroin, opeate, h-ersatz etc. Schlimm einfach. Es ist irgendwie alles auseinander gegangen. Ich sehe keinen mehr und hab auch keinen kontakt mehr. Es tut irgendwie weh. Es waren meine schlimmsten zeiten und auch irgendwie meine schönsten. Die schlimmen sachen haben uns irgendwie zusammengeschweisst. Und jetzt sitz ich da ich habe 3 lehrstellen hinter mir. Finde keine gute arbeit. Habe einen scheiss job wo ich einen scheiss verdiene. Keine ausbildung. Einen freund der mich schlägt von dem ich nicht wegkomme-das aber nichts mit den drogen zu tun hat. Und das was mir am meisten zu schaffen macht, extreme Nachwirkungen. Leicht paranoid, nicht schlimm. Aber extreme depressionen. Schlaflosigkeit. Die optik hab ich noch wenn ich auf einen fleck schaue und ich kann mich schwer konzentrieren. Toll. Ps: Achja von den drogen bin ich schon lange weg, aber ich bin furchtbar stolz auf mich ich hab 5 mal gejunkt und bin kein junkie. leute schreibt mir zurück ich freue mich!!! cu GIA
Substanzen
- Abhängigkeit / Sucht
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