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Drogen als Jugendlicher

Hi Alle zusammen,

Ich möchte in diesem Beitrag ein bisschen meine Drogen vergangenheit reflektieren und meine Geschichte erzählen. 

Ich bin jetzt 18. Meine erste Zigarrette hatte ich mit 12, meinen ersten Joint mit 13, mein erstes Bier mit 14 und meine erste Pille mit 15. Diese Kurze Spanne un einem noch kurzem Leben, die finde ich selber mittlerweile erstaunlich. Ich weiß noch, wie bereit ich mich für alles Gefühlt habe. Dem muss ich heute zum Großteil auch noch zustimmen. Ich habe bis heute nur eine stärkere negative Erfahrung mit Cannabis, bei welcher ich einen Schwächeanfall und Fressflash hatte. Sonst nix. Ich habe auch abgesehen von den Aufgelissteten Drogen noch mehr Probiert. Am meisten und am heufigsten Psychedelika. LSD, Pilze, 2C-B, AL-LAD, DMT. 

Auch Rückblickend bin ich froh über viele Erfahrungen. Ich bemerke oft, dass ich dadurch ein Denkmuster entwickelt habe, das man nur duch Meditieren und konsumieren erreichen kann. Zumindest hatte ich bei Leuten mit ähnlichen Erfahrungen, dass gefühl, dass man auf die gleiche Art und Weise denkt. Aber nicht das gleiche. Zudem habe ich viele Probleme sehr gut lösen können, mithilfe der Psychedelika. 

Dennoch muss ich mir selbst eingestehen, dass ich auch schäden davon ziehe. Vorallem mein Gras-Konsum ist auf einem viel zu hohem Niveau. Seit jetzt einem Jahr, rauche ich täglich. Ich hatte zwischendurch insgesamt 4 Tage pause. Das Ding ist, ich hab keine Traumata, ich hab ein sehr gutes Umfeld und habe sehr unterstützende Menschen in meinem direktem Umfeld. Zudem bin ich auch sonst sehr selbstreflektierend. Ich habe angefangen (mit 16) abundzu alleine zum entspannen zu Rauchen. Das ansich ist ja kein Ding im Rahmen. Mit den Sommerferien hab ich mir, zur gönnung, 5g Hasch geholt. Danach wollte ich Pause machen. Dann war aber noch bem Schulstart was über und die Pause hat sich verzögert und verzögert. 

Nun merke ich immer mehr Lustlosigkeit, Kraftlosigkeit und Gleichgültigkeit. Zudem denke ich mir wenn ich nüchtern bin und etwas schönes passiert sehr schnell "man ich wünschte jetzt wäre ich high". Sprich nehme ich nüchtern nichtmehr alles bewusst wahr und kann es auch nicht mehr ganz wert schätzen. Zudem ich habe ich nicht viel geld und ich bin die häfte des monats knapp bei Kasse nur um zu Kiffen. Das Ding ist tatsächlich, dass ich so viel Stress auch jetzt spezifisch momentan habe und Gras mittlerweile eine so antrainierte Enstpannungsmethode, dass es mir jetzt nochmal schwerer fällt. Und ich merke, dass ich immer unglücklicher werde damit und gleichzeitig der Wille und Kraft aufzuhören weniger wird. 

Ich habe Cannabis (vorallem das heutige Straßen Graß) so ziemlich unterschätzt. Mir gehts auch noch gut, aber ich weiß, dass ich mir durch Cannabis Charackteregenschaften aneigne, welche andere und mir langfristig  schaden. 

Substanzen

  • Cannabis

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