Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

Drogen zur verdrängung des Alltags

Grundsätzlich könnte man sagen: Umso mehr man Erfährt, desto mehr will man auch wieder verdrängen. Es fing eigentlich schon recht früh an, man lebt eine Kindheit ohne jegliche Drogen zu kennen, bis man die Eltern beim konsumieren von Alkohol sieht. Natürlich findet man dies dann wiederrum total abartig was die Alten dort machen. Denke mal im Alter der Pupertät fängt das "Probieren" an. Man fängt an Alkohol zu probieren, insofern es einem gefällt, macht man es öfters bzw. Zeigt es seinen Freunden die wohl auch davon beeinflusst werden (Prinzip des Erfahrens) Dann kommt aufeinmal der Punkt: Man kann davon nichtmehr aufhören, weil dann irgendwas fehlt (hätte man es nicht angefangen, dann hätte man dieses Fehlgefühl nicht) So geht das ebenfalls bei sämtlichen Drogen: Meist durch Freunde oder durch Fehlrealisierung der Realität greift man darauf zu. Der gleiche Effekt wie beim Alkohol, eben genannt, entsteht. Man kommt nicht mehr von runter weil irgendwas fehlt. Mir gehts leider auch so, ich konsumiere Wöchentlich Speed. Zum einem um länger Leistungsfähiger zu sein und zum anderem um mit meinen Freunden, die dies auch konsumieren, spaß zu haben. Es gehört einfach dazu, sagt man sich. Zunehmend fängt man an, die Lust an allem zu verlieren und man fragt sich: Was soll ich überhaupt noch hier? Man lebt doch für nix ! Und das ist der Punkt andem Suizidgedanken auftreten und man in eine Depression fällt. Ich selber habe mit 17 Jahren schon probiert, meine Sorgen zu verdrängen und ging eines Abends nach Stundenlangem Ärger mit den Eltern auf die Toilette und Trank 2 Flaschen Vik Medi Nait (kennt sicherlich jeder, Schlafmedikament) Ich hoffte einfach nichtmehr aufzuwachen. Was geschah: Ich lag in einem 2 tägigem Koma, zum glück ohne jegliche Folgen. Es war mir wirklich peinlich im Krankenhaus aufzuwachen und zu erfahren, dass jeder wusste dass ich mich umbringen wollte, es aber nicht geschafft habe. Mittlerweile bin ich in der 13 Klasse, mit vielen Komplikationen. Ein Freund zeigte mir Speed, was mir super gefiel, durch die ganzen Wirkungen, die auch später deutlich spürbar waren (hungerunlust, wachsamkeit etc.) Ich schaute ab und zu auf die Wage und mir fiel auf, dass ich start abgenommen hatte, obwohl ich ein Recht guter Esser bin. Dies gefiel mir natürlich ebenfalls. Doch als mir klar wurde: es ist Chemie was ich mir durch die Nase ziehe !!! War ich von mir selbst enttäuscht, also bekam ich weider depressionen und Suizidgedanken. Ich setze es ein paar Tage ab, aber etwas fehlte ! Und dieses gefühl bei sich zu haben, war schrecklich. Also fing der Teufelskreis von Vorne an. Ich fing wieder damit an. Nach jeder Runde im kreis, wurden die depressionen stärker und stärker. Mit diesem Beitrag wollte ich mal demonstrieren, was ich an der These: Umso mehr man Erfährt, desto mehr will man auch wieder verdrängen, meine. Danke fürs Lesen, Pet

Substanzen

  • Drogen allgemein

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte rechnen Sie 1 plus 2.