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Drugs..

Meinen ersten Joint hab ich mit 15 geraucht, vorher war ich fleißig am Trinken. Ich bin aufs Kiffen damals umgestiegen, einfach, weils angenehmer war, was zu rauchen als sich zu betrinken. Ich hatte damals ziemliche Probleme und wollt mich mit dem ganzen Zeugs nur betäuben. Mit 16 gings mit Speed und XTC weiter, das Kiffen hörte dabei auf. Mit 17 kam dann Kokain dran. Für mich war Hasch meine Einstiegsdroge, angefangen mit Drogen hab ich allerdings wegen einer Reihe Problemen, mit denen ich nich klarkam und auch heute noch wähle ich den Konsum, wenns mir einfach zu schlecht geht, weil sich sowieso niemand für die Probleme anderer interessiert. Wers machen will, solls machen. Wer aber der Meinung ist, dass Drogen absolut nichts schlechtes sind und der Konsum ja eh nichts schlimmes ist, der soll mal lieber ganz still sein. Ich nehm seit 7 Jahren Drogen, habe auch schon monatelang Chemie jeden Tag konsumiert und wenn ich sagen würde, dass Drogen nichts schlechtes sind, dann wäre ich bescheuert. Ich bin der Meinung, dass Drogen das Wesen verändern. Ich hab schon öfter bemerkt, dass ich im Alltag total gefühlskalt bin, soll heißen, dass ich keinerlei emotionen zeigen kann, einfach absolut nichts fühl und das macht einem schon angst.

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