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Entzug von Cannabis

Hallo, ich bin 28 Jahre und kiffe seit ca. 10 Jahren täglich. Seit 3 Tagen habe ich keinen einzigen Joint mehr angefasst und habe mir das letzte Köpfchen mit Schmandmischung zuckersüß zum abgewöhnen geraucht. Die Erfahrung das der 1. Tag einfach ist, habe ich auch gemacht, das verlangen ist einfach nicht da gewesen. Kein Schwitzen Nachts, keine Anzeichen eins Entzuges. Zu diesem Zeitpunkt, habe ich auch nicht einmal daran gedacht, mir etwas zu besorgen. Doch am 2. Tag wurde das Verlangen stärker. Auch die Schweißausbrüche wurden immer stärker. Hatte erwartet, das es nicht leicht wird, doch zweifelte ich doch schon sehr stark an meiner Entscheidung. Mit dem Ergebniss, das ich mir 6 Flaschen feinsten Gerstensaft 0,5 Liter, ohne jegliche Wirkung, über Tag getrunken habe. Bin dann irgenwann ins Bett gegangen und habe den Tag abgehakt. Nun haben wir den 3. Tag und ich habe heute Morgen sehr starke Agressionen und Depressionen gehabt. Der Schweiß an den Händen ist unerträglich und das zittern ist unnormal. Arbeiten, war die größte Ablenkung und hat mir etwas über den Tag geholfen, doch heute Abend ist es ganz schlimm, bin schon joggen gewesen, um meine überschüssige Energie loszuwerden. Hat keinen Zweck, bin immer noch überdreht und meine Freundin bekommt alles ab. Auch keine Lösung. Der Drang einen Joint zu rauchen, wird stündlich größer und die Zweifel ob meine Entscheidung richtig war, auch immer größer. Nur der Wille ein besseres Leben zu führen, ohne immer auf der Suche zu sein wo man das nächste Zeug herbekommt und oder in die Schatulle zu schauen um dann mit Panik festzustellen, das sie fast leer ist, lässt mich weiterhin fest daran glauben, das ich es schaffe. Kiffen macht definitv abhängig körperlich wie seelisch. Schreibe meine Erfahrung weiter auf. Damit vielleicht mehrere merken,das es wirklich schädlich ist. Bis dann.....

Substanzen

  • Cannabis

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