Erstes mal MDMA

Joa,  also hier ist mein Bericht über mein erstes Mal MDMA, ich werde das ganze nicht autobiografisch angehen, sondern einfach die Wirkung etc beschreiben. Ich war mit ein paar Freunden in nem Club feiern, wir hatten schon etwas an Vodka intus und einer hat mir dann schließlich ne MDMA gegeben (da er die selbst herstellt und Ahnung davon hat gehe ich mal von purem MDMA aus). Ca 5-10 minuten danach fing es an zu wirken, aber sehr langsam und nicht flashartig wie ich es erwartet hatte, alles war nur etwas bunter, ich hab viel getanzt, ein bisschen mit Mädchen rumgemacht und hab mich einfach gut gefühlt. Ich habe eig garnicht wargenommen das etwas groß anders ist als normalerweise, bis ich dann nach 2 Std runterkam-man war das komisch-ich fand es im Gegensatz zu den anderen die gleich noch auf ne line koks/keta verschwunden sind sehr angenehm, hab mich auf ein Ledersofa gesetzt, der Musik zugehört, ein bisschen geflirtet und mich entspannt, ich war ziemlich müde aber gut gelaunt und mir warm total angenehm warm. das hielt dann auch an bis wir um 3 aus dem Club sind, ich hab da noch ca 1 std mit meinen Freunden und anderen Leuten gestanden, geredet,gelacht. Dann haben wir noch 2-3 joint geraucht, dannach war ich dann einfach nurnoch angekifft, MDMA war weg. Mir wurde kalt und wir sind dann auch relativ schnell nach hause und obwohl wir uns noch ein paar Mädchen mitgenommen hatten bin ich einfach eingepennt, ich war totmüde. Am nächsten morgen ging es mir wieder gut, nur halt etwas Kater und vom Kiffen ein bisschen schlaff.

Fazit: Finde das ganze eigentlich nur ''halb so wild'', ich möchte jetzt keinem zum Konsum ermutiegen, vorallem weil man ohne Kontakte oft nur meth,2cb  etc bekommt, aber die Wirkung würde ich als weniger heftig als von Cannabis und Alkohol, wo man in seinem normalen Leben doch sehr eingeschränkt ist, bezeichnen. Das runterkommen fand ich extremer als das eigentliche draufkommen, wobei ich das als angenehm empfunden habe, damit stehe ich wohl allein, Abhängigkeitspotential-Null. Der größte Risikofaktor ist meiner Meinung nach das Austrocknen, der Reihnheitsgrad und für viele der Einstieg in synthetische Drogen.