Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

Geiler Rauch-trotzdem Vorsicht

Nachdem ich hier schon viel mitgelesen habe, jedoch bis jetzt immer zu faul war, möchte ich heute auch mal meinen Erfahrungsbericht posten. Drogen im allgemeinen nehme ich seit ich ca 14 Jahre alt bin. Mal mehr, mal weniger. Angefangen hat alles während der Schulzeit mit dem Kiffen. Man war neugierig, also wurde es kurzerhand mit den Kumpels probiert. War auch immer sehr lustig, jedoch war nach ca nem halben Jahr wieder Schluss. Pepp hatte ich zwischenzeitlich mit ca 17 probiert, es fehlte aber damals schlicht die Bezugsquelle. Also war nach ein paar Bahnen Schluss. An die Wirkung kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern, da immer Alkohol im Spiel war. Mit ungefähr 19 kam ich durch einen Kumpel dann wieder dazu. Zuerst nur 2-3 Pfeifen alle paar Tage, dann ganz schnell jeden Tag. Auf der Suche nach was zu Rauchen fanden wir eines Tages einen Dealer, der neben Rauch auch Pepp und Teile hatte, das Interesse war geweckt. Also jeder 1g Pepp und 2 Teile gekauft. Der Streß mit der Freundin war vorprogrammiert da sie von Chemie nichts hielt. Jedoch probierte auch sie das Pepp und von da an gings richtig los. Erst nur am Wochende, dann wurde jeden Tag gezogen. Ab und an wurden auch Teile geschmissen. Um den ganzen Konsum zu bezahlen fing ich nach ca einem halben Jahr an selbst zu dealen. Mit der Zeit hielt der Wahnsinn einzug. Aufstehn, Line ziehen, auf die Arbeit, Line ziehen, heim, Line ziehen, wenns hoch kommt 2 Stunden schlafen und das ganze wieder von vorne. Richtig extrem wurde es als mich meine Freundin dann verließ. Ab da war nur noch Party angesagt. Bis ich im darauffolgenden Sommer an einem Sonntag morgen von der Polizei angehalten wurde. Ergebnis: Amphetamin, Cannabis, Extacy. LAPPEN WEG!!! MPU und Drogenabstinenz. Es fiehl mir jedoch leichter als ich gedacht hatte aufzuhören. Da sie mir bei der Kontrolle auch das Pepp beschlagnahmt hatten war direkt Schluss mit allem. Im Nachhinein gar nicht so verkehrt, denn der Dauerkonsum hatte seine Spuren hinterlassen. Kontakt zu allen Freunden abgebrochen, ich wog nur noch 57 kg (von ehemals 75kg bei 1,73m). Bis heute habe ich noch immer Schlafstörungen, welche ohne Schlafmittel nicht in den Griff zu bekommen sind und das Gedächnis hat auch ziemlich nachgelassen. Führerschein hab ich übrigens wieder. Ich konsumiere zwar immer noch ab und an Amphetamine, jedoch höchstens alle 2 Monate mal 1-2g und auch nur wenn ich die nächsten Tage das Auto in der Garage lasse. Abschließend möchte ich sagen das Pepp ein richtig geiles Zeug ist, einen jedoch ziemlich tief abstürzen lassen kann. Wers nicht kennt sollte besser die Finger davon lassen. Und alle die Pepp ziehen, zieht mit Bedacht und legt regelmäßig Pausen ein. Spaß ist ja ok, aber macht euch nicht genau so kaputt!

Substanzen

  • Speed [Amphetamin]

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 1 und 2.