hallo
Hallo Menschen! Will euch teilhabenlassen an einem interessanten Gespraech, dass ich kuerzlich mit einem Arzt (Neurologe) hatte. Wir waren auf einer langen Autofahrt und ich habe ihn ausgefragt ueber Sachen die ich schon immer interessant fand und so. Er erzaehlte, dass er ueber ein Jahr in der Psychatrie Leute bei ihrer Entgiftung und beim Entzug (v.a. Heroin) begleitet hat. So als einer von den Docs halt. Ihm zu folge sind die meisten jungen Leute, die auf Heroin landen sehr nette und sensibele Menschen, die halt wie auch immer mit dem Zeug in Kontakt kamen, sich dann, wie hier im Forum zig fach beschrieben, um ihre sozialen Kontakte und ihr Selbstbewusstsein gebracht haben und halt ploetzlich und unerwartet vor dem Nichts standen. Wie es denn mit den Erfolgsaussichten sei, er meinte das er sofort sehen koennte, ob einer es schafft oder nicht. Man kriegt in der Klinik einen extrem strengen, oder besser gesagt, detailliert durchgeplanten und unflexiblen Plan fuers taegliche Leben. Sobald Leute anfangen diesen Plan zu missachten oder um Ausnahmen oder was auch immer betteln sei es schon so gut wie zu spaet.
Substanzen
- Heroin
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