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herointod

...denn ihr wisst nicht was ihr tut....... Leidensbericht einer mutter (kurzfassung) ich habe am 24.07.2007 um 02:01 uhr meinen 27 jährigen sohn t.an einer atemdepression, oder an den wechselwirkungen von heroin, methadon und diazepam (vom arzt verschrieben) verloren. mein sohn konsumierte mehr als 5 jahre viele arten von drogen. dann entschloss er sich (von sich aus, ohne druck) zum entzug. t. war 13 monate im methadonprogramm und heruntergestuft auf 0,2. das ende war in sicht. tapfer hat er den entzug (ohne rückstufung und ohne rückfall) durchgehalten. ich hatte jahrelang höllenängste und schlaflose nächte um meinem sohn, und, als er fast über den berg war, "musste" er sterben. (über den ablauf dieser nacht und über das warum wieder drogen, schweigt die "lebensgefährtin" bis heute..... ich vermisse ihn so sehr. seit seinem tod ist nichts mehr wie vorher. die zeit heilt keine wunden...... ich fahre fast jeden tag zum friedhof. will dann nicht mehr nach hause, weil mich alles an meinen sohn erinnert (obwohl er schon fast 4 jahre ausgezogen war), das zitronengras das er aus samen gezogen hat, die physallis die er hochgepäppelt hat, das bücherregal das er mir zusammengebaut hat, seine blaue tasse, die im schrank noch steht.... es tut so weh......

Substanzen

  • Heroin

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