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horrortrip, nahtoterfahrung auf gras

hallo,

vor genau einam jahr habe ich das erste mal gekifft.(zu mir ich war 16 und bin weiblich) es war bei mir daheim mit egl sehr guten freunden. an die sorte kann ich mich leider nicht mehr erinnern. für mich war es das erste mal das ich am joint gezogen habe und ich war dementsprechend auch relativ aufgeregt, da ich nicht genau wusste was auf mich zu kommt. wir reichten den joint weiter und im endeffekt hatte ich glaaub 6 oder 7 züge genommen. 15 min später merkte ich die wirkung, jedoch gefiehl sie mir nicht. ich war sehr aggressiv, sah alles verschwommen und hatte rote brennende augen. meine freunde die das schon öfter gemacht hatten meinten das ist normal. zudem habe ich einen erhöhten herzschlag gehabt und alles war sehr laut. ich brüllte meinen hund aus gar keinem grund an und hatte panik. ich konnte nicht gerade laufen aber hatte energie. ich habe an diesem abend meine komplette wohnung aufgeräumt und hatte überhaupt gar keinen fressflash. mir war eher schlecht.meine freunde meinten dann zu mir ich soll tdz etwas essen und trinken, das würde wohl die wirkung etwas abschwächen. danach ging es mir aber noch schlechter. ich konnte mich auf gar nix konzentreieren und alles hat sich etwas gedreht. also ist mir in den sinn gekommen schlafen zu gehen, da ich wusste wenn ich wieder aufwache ist alles weg. also versuchte ich zu schlafen. ich ziehete mich um und legte mich ins bett. meine freunde sind noch bei mir daheim geblieben. als ich dann versuchte zu schlafen hatte ich zitterattacken. mein ganzer körper hat gezittert als hätte ich so einen anfall. ich hatte gänsehaut und hitzewallungen. als ich meine augen zu gemacht habe hörte ich meinen herzschlag extrem laut. genauso habe ich gemerkt wie das blut durch meine adern fließt. ich hörte meinen atem und meine freunde, die im wohnzimmer(anderes ende der wohnung) saßen und geflüßtert hatten. während meine augen zu waren hatte es sich so angefühlt als hätten sich meine popillen drei mal nach hinten überschlagen, das waren olche schmerzen. ebenso hatte ich exremes augenzittern und musste alle paar minuten meine augen öffnen, da ich angst hatte das meine popillen da oben stehen bleiben. ausserdem waren meine augen offen als ich machte die augen zu und meine popillen liefen nach oben so das man nur noch das wieße sieht. so hab ich auch die ganze nacht geschlafen. während ich eingeschlafen bin hab ich so muster gesehen. zb. war der hintergrund blau und es war ein orangener stern zu sehen, der war rießig. gelänger ich meine poplilen in die richtung des sternes hielt desto kleiner wurde er und desto ruhiger wurde mein herschlag. das waren sozusagen wie so stationen. von diesen stationen müsste ich 10/12 machen. nachdem eine angeschlossen war wurde mein herzschlag wieder ein wenig langsamer. sobald ich jedoch meine augen geöffnet hatte (wie vorhin erwähnt) war mein herzschlag wieder ganz oben. der vorgang des einschlafens ging 2 1/2 h und kurz bevor ich eingeschlafen bin hab ich meinen herzschlag nicht mehr gehört. ich dachte in dem moment mein leben sei jz vorbei. in dieser acht bin ich 3 mal wach geworden und konnte extrem schlecht schlafen, also hatte einen leischten schlaf. am nächsten morgen konnte ich nicht mal in ruhe duschen gehen, da ich das gefühl hatte ich kipp gleich um. auch am nächsten morgen hatte ich rote brennende tränende augen, die bis 14/15 uhr anhielten. ich fühlte mich total komisch und so leicht, war voller energie. den joint hatte ich so um 20 uhr am vorabend geraucht. 

denkt ihr echt das war normales gras? was könnte es sonst gewesen sein ?

 

lg

 

Substanzen

  • Cannabis

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Kommentare

Kommentar von Gast |

Hallo,

Hallo,


wie geht es dir denn im Nachhinein, wenn du an dein Erlebnis zurückdenkst? Fühlst du dich schlecht, gut, wie bewertest du die Erfahrung (unabhängig von der unangenehmen Wirkung auf dich)? Hattest du im Vorfeld des Konsums ein schlechtes Gewissen, wie stehst du zu Drogen oder dem Rauchen generell?


Zuerst: Mit Cannabis ist es dem Menschen unter keinen Umständen möglich, letale (d.h. tödliche) Dosen zu erzielen. Die größten und ärgsten Nebenwirkungen (to make it short) sind ggf. Psychosen bei diesbezüglicher Vulnerabilität/Disposition; allerdings werde ich hierzu nicht viel sagen, weil das alles sehr wissenschaftlich ist und sich im Bereich der Korrelationsstudien bewegt (d.h., obwohl Cannabis-"induzierte" Psychosen aufgetreten sind, kann man bisher nicht sicher sagen, ob Cannabis wirklich Psychosen auslöst oder ob Menschen, die schon vor dem Konsum zu Psychosen neigen, eher Cannabis konsumieren --> deswegen das "

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