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ich wünschte die drogen würden einfach v

Obwohl zwei gute freunde von mir für eine jahr wegen speed & xtc in die enzugsklinik mussten (der eine sogar zwei mal und wurde jedes mal rausgeschmissen mit 15), meine beste freundin mit 14 zum ersten mal xtc nahm und mich immer aufklärte was für ein shit das ist, mein erste große daran kaputt ging mich deswegen verließ, weil sie dachte das nicht die drogen zwischen uns stehen sondern ich zwischen ihm und den drogen, habe ich anscheinend nie verstanden was hinter den drogen wirklich steckt. an jedem von ihnen habe ich mir die zähne auseinander gebissen, wollte das sie mit dem shit aufhören. zu guter letzt habe ich mich dann selbst zugedröhnt und eine freundin in die sucht getrieben. ich bin 16 jahre alt und nehme seit ca. einem jahr kokain, xtc, speed und ich rauche halt weed. vorgeschichte is die übliche geschichte, denkt man macht es nur einmal. man geht ja nicht mit der einstellung "ich werde jetzt (psychisch)abhängig". ich fing an mit pepp. ein monat vergang. nochmal pepp. woche später kokain und xtc. montag koka und freitags mein erstes ding. -mit dingern schloss ich "schnell" ab. xtc war mir zu unberechenbar. das gefühl war mir zu unklar. umso öfter ich dinger nahm, desto weniger glückvoll und glücklich war ich drauf. das erste mal dinger nehmen, war das schönste mal. ich hab schnell verstanden dass es niemehr so schön wird wie beim ersten mal und dass das schon gar nicht jedes wochenende klappt. ich habe in manchen nächten aus naivität 5 dinger geschmissen. 3 auf einmal.. den rest iwie im rausch danach. ich wollte kein xtc mehr nehmen, probierte es trotzdem ein letztes mal. ob ich auch wirklich nicht mehr den "ultimativen" flash bekommen könnte. danach war die sache abgeschlossen. [ist klar das man nicht den flash kriegt, wenn man da mit einer negativen einstellung reinkommt...] -speed/pepp verfolgt mich seit dem ersten mal. einstiegsdroge aus der ich nicht mehr aussteigen kann. oder jedenfalls meine gedanken. erst fing alles so an, dass ich vllt 1 mal in 2 wochen zog. danach 10 wochenenden lang am stück gezogen (dazwischen paar dinger genommen). kann nicht genau sagen wie oft ich in einem jahr gezogen habe, zu häufig jedenfalls. -kokain... ja... was soll ich sagen, ich bin 16 und krieg 50 euro im monat, da könnt ich eine kokasucht noch nicht mal finanzieren. zieh ich paar mal, wenns halt da ist. -weed beim runterkommen, ein bis zwei joints jeden zweiten tag. weed reizt mich eigentlich nicht so, im gegenteil zu vielen meiner freunde. als ich mit den drogen anfing kannte ich grade mal diese 4 oben genannten leute, die einzigen die ich kannte die drogen nehmen. mein exfreund brachte mir die kontakte. innerhalb eines monats hatte ich einen freundeskreis in dem 70% chemische drogen nahmen und 95% aller leute kifften. alles ging so schnell, ich bekams gar nicht mit. meine schulnoten verschlechterten sich, ich ließ alle freunde die keine drogen nahmen im stich und ballerte mich einfach nur noch zu. ich ging noch nicht mal feiern, ich saß bei freunden deren eltern abgehauen sind jedes wochenende und genoß meine flashs. keiner wusste das ich drogen nahm, außer den leuten die es selber nahmen. niemand hatte eine ahnung davon, alle dachten ich wäre ne kifferin. damit ich nicht so alleine als anfängerin da stand, befreundete ich mich mit einem mädchen an das bei mir um die ecke wohnte und auch erst einmal gezogen hatte. wir taten alles um mitten in der szene zu sein. wir gingen jedes wochenende checken, bauten uns bei den bekanntesten drogen leuten ein. es waren nicht mal direkt die drogen die wir brauchten, wir brauchten das ganze drumherum direkt mit. in diesem ein jahr ist so viel passiert das hätte einfach alles nicht sein müssen. ich hatte einen horror mit psychose mein exfreund (oder große liebe) ging mit dem mädchen auf pilzen ins bett die sich meine beste freundin nannte ein freund wurde angeschossen ... alles was mich immer da behielt war das ich mir immer klüger als die anderen vorkam. ich nahm meine drogen, stresste nirgendswo und hatte iwann mit 16 jahren schon viel zu viel zu sagen. alle vertrauten mir. jez bin ich mitten in meiner psychischen abhängigkeit. ich habe seid 3 wochen nun keine drogen mehr genommen und fühle mich wie eine oma an den wochenenden. meine gedanken kreisen nur um speed und ich träume jedesmal von den drogen. ich hatte nicht vor aufzuhören, aber ich habe einen freund und seit dem ich drogen nehme habe ich mir immer gesagt dass wenn jmd den ich liebe will das ich es sein lasse dann tue ich das auch. jez versuche ich mich daran zu halten, weil ich niemanden wegen drogen verlieren möchte der mir wichtig ist und hoffe das geht noch lange gut. aber bald sind halt ferien......-.-

Substanzen

  • Abhängigkeit / Sucht

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