Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

Ichauflösung auf LSD...Wer erinnert sich an den Tripp?

Hallo,

ich nehme nun schon seit 40 Jahren LSD und hatte durchweg gute Erfahrungen... :-)

Seit meinem letzten Tripp bin ich allerdings etwas verwirrt, ich hatte 2 P-LSD genommen, etwas geraucht und Filme geschaut, die Wirkung setzte sehr schnell ein, es war etwa 20.30 Uhr und wieder halbwegs nüchtern wurde ich morgens um 6 Uhr.

Ich war hellwach und gur drauf, aber bis auf einige Highlights und die Pausen, wenn ich einen neuen Film startete, nen Schluck Wasser trank und aufs Klo ging, dann nochmal an der Pfeife zog, erinner ich mich an NICHTS...und das bei fast 10 Stunden Tripp!

Jetzt soll bei LSD ja auch typisch die Erfahrung einer Ichlosigkeit oder Ichauflösung möglich sein, da kommt meine philosophische Frage: Wenn mein Ich sich auflöst, wer erinnert sich dann an den Tripp oder diese Erfahrung der Auflösung?

Hat jemand Ideen dazu oder ähnliche Erfahrungen? Bin ich in ein Zeitloch gefallen?

Bezeichnend war auch, dass ich unglaublich gut wieder runter kam, das war selten so leicht...

Substanzen

  • LSD

Zurück

Kommentare

Kommentar von Russell |

Vergeudeter Trip

Filme schauen auf LSD ist halt nicht sonderlich spannend. Du hast halt Filme geschaut. An was soll man sich da erinnern? An den Film? Man taucht beim Filme schauen idealerweise in die Geschichte ein und lässt sich berieseln. Selber muss man nichts tun. Für diesen Zustand benötigt man kein LSD, sondern nur einen guten Film. Was Du beschreibst, ähnelt  eher einem Flow-Erlebnis, was durchaus mit einem Zustand vergleichbar ist, wie Kinder ihn erleben, wenn sie ganz in ein Spiel vertieft sind und alles andere Ausblenden. Auch Erwachsene können das erleben und jeder kennt das. Es ist sehr erholsam. Die Ichintegrität ist dabei aber völlig intakt. Die gelegentlich beschriebene Ich-Auflösung ist wohl eher mit den (vorübergehenden) psychoseähnlichen Zuständen vergleichbar, in denen die Grenzen zwischen dem Ich und der Umwelt verschwimmen. Dann gibt es keinen Unterschied mehr zwischen sich und einem Gegenstand oder zwischen sich und den Freunden. Ein B

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 3 und 6.