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körpereigene drogen durch essstörung,

hier fehlt was: körpereigene drogen durch essstörung. magersucht: am anfang ist es fantastisch. alle lieben einen (oder man glaubt es zumindest). man ist wach, redefreudig, fühlt sich über alle und alles stehend. man fühlt sich perfekt. hin und wieder gibt es leichte hallus, zu beginn recht angenehme sinnes-täuschungen. dann kommen die depris, man glaubt, das sei, weil man ein salatblatt gegessen hat. dann schlug es in bullimie um. komplette psychose bekommen. hallus ohne ende. akkustisch und optisch. mieseste depris. farbenflashs und orgastische glücksgefühle bei fressanfällen. isolation, psychiatrie, keine freunde mehr, kein geld mehr, kein zuhause mehr und man sieht nun erst recht scheisse aus.

Substanzen

  • Körpereigene Drogen

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Kommentare

Kommentar von drug scouts |

Kommentar Drug Scouts: Wir haben deshalb nicht explizit "Erfahrungen mit Essstörungen, Spielautomaten, Autofahren etc" auf unserer Seite eingerichtet, da drugscouts.de vordergründig eine Seite zu psychoaktiven Substanzen ist. Darüber hinaus müssten wir uns intensiv mit Extrem-Sport, Einkaufen, Internet, Autofahren, Spielautomaten, Verliebtsein etc. als Ursachen von Rausch in unserem Alltag befassen, was unsere Kapazitäten einfach sprengen würde. Wir finden allerdings gut, eine Kategorie "Erfahrungen mit körpereigenen Drogen" einzurichten, da ja durchaus auch ein Rausch durch oben genannte Tätigkeiten ausgelöst werden kann, welcher auf den gleichen Mechanismen im Gehirn beruht, wie sie bei der Einnahme von Drogen ausgelöst werden. Bei www.ab-server.de findest Du Links zu Internetangeboten, die sich speziell mit Essstörungen befassen. Bei www.essfrust.de gibt es online- und offline-Beratungen zu dem Thema. Dort werden auch moderierte Chats durchgeführt (der nächste am 03.12.02, 18:30-20:30h). Mögliche Ansprech-partnerInnen in Leipzig hat auch das Projekt Drahtseil (Tel. 4955690).

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