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kiffen

Hi Leuts, ich kiff jetzt schon seit 2 Jahren. ich fands damals echt speziell das zeugs und rauchte es manchmal mit kumpel. Aber ich wollte net von meinem kumpel abhängig sein und kaufte mir mal selber weed. Ich kannte damals leider noch keine grenzen, und da es dort ferien war kiffte ich den ganzen tag und war praktisch die ganzen sommerferien nur high. Nach den sommerferien musste ich wieder runterfahren mit kiffen, weil ich ne neue schule besuchte, ne privatschule, für die meine eltern viel zahlen mussten. Sie hatten in den ferien ein paar mal gemerkt, das ich kiffte, sie fanden es nicht gut. Aber als dann die neue schule begann, war ich in einem völlig neuen umfeld und war noch unsicher. ich kiffte nur noch an den wochenenden. Immer so weiter und immer in den ferien die ganze zeit high, es ging immer so weiter, und als mir dann irgendwann mal das gras ausging und der dealer nix hatte, war ich aufgeschmissen. An dem abend an dem ich nix rauchte, das war ein nicht sehr schöner abend. ich wollte pennen konnte aber net da ich wenn ich sonst schlafen ging immer high war, aber da war ichs net. ich wusste net was machen, bekam schweissausbrüche, rief alle kollegen an ob sie mir was hätten. ich schlief die ganze nacht durch nicht, und so ging es dann 4 tage weiter bis ich wieder weed kriegte. ich habe gemerkt, das ich es brauche, das ich damit jetzt nicht mehr einfach so aufhören könnte. ich kiffe immer noch sehr oft. Und für Anfänger oder leute die erst n weilchen kiffen, MACHTS EUCH NIE ZUR GEWOHNHEIT, KIFFEN DARF NET ZU EUREM ALLTAG WERDEN! sonst werdet ihr das nicht mehr so schnell aufhören können. Aber es hat auch viel positives, ich habe mich zb. sehr im charakter verändert, bin offener und besser drauf als früher, und verstehe es auch zu leben. Und weiss das das leben verlieren und gewinnen bedeutet, niemand hat ein schönes leben ohne sorgen. ich hoffe ich habe euch die augen geöffnet!

Substanzen

  • Cannabis

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