Kokain langzeitschäden?
Hi Leute, wollte euch mal nach eurer Erfahrung / eurem Wissen zum Thema langzeitschäden bei Koks fragen? Meine Story: hab in der Zeit von 19-22 phasenweise Ecstasy und Pep genommen - aber nie mehr als 1 Teil am Abend und immer nur am Freitag/Samstag. Halt nicht so extrem konsumiert. Gekifft haben wir eh die ganze Zeit. So mit 22 fing ich an ab und zu zu Koksen. Meist wenn was besonderes war: Karneval, Silvester oder Betriebsfeiern, damit ich saufen konnte wie´n Loch aber nicht abstürze. 3-4 mal im Jahr. War halt kein extremer Konsum. Die letzten 7-10 Monate hab ich zu viel gezogen. Mindestens 1 Gramm pro Woche. Die letzten c.a. 2 Monate manchmal auch 2-3 Gramm pro Woche. Jetzt bin ich durch Seiten wie diese hier endlich soweit mit der Scheiße aufzuhören. Das letzte mal habe ich vor 7 Tagen gezogen. Ich weiß aber, dass ich´s schaffen werde. Bin grad zwar nicht depressiv aber antriebslos, wirke etwas traurig, gehe meinen besten Freunden aus dem Weg, habe das gefühl mich für meinen "Zustand" zu schämen. Konzentrationsmangel bemerke ich auch bei mir. Außerdem spür ich manchmal diese "Insekten unter der Haut". Dies sind ja ales eindeutig Symptome der Sucht und/oder vom Entzug. Was meint Ihr, wie lange ich das noch durchmachen muss und gibt es etwas, was eurer Meinung nach nicht mehr so wird wie vorher? Greez.
Substanzen
- Kokain
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