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koks

sehe zwar keinen sinn in der schilderung meiner erfahrung an dieser stelle, aber meiner meinung nach lohnt sich sogar die ganze mühe, wenn ich nur eine einzigste person davon abhalten kann zu koksen. also: ich hing schon mit 16 in sogenannten nobelclubs rum, trank schön champagner u.s.w, irgendwann wurde ich auch noch zur raucherin und zwei jahre später kam auch noch koks dazu. habe eine zeit lang (vielleicht um die 4 monate) auch jedes we gekokst, mal mehr, mal weniger. als meine freundin und ich dann in ner nacht 20 linien (jeder) gezogen haben, wurde mir klar, dass ich kokain gar nicht mehr als droge ansah. um ehrlich zu sein, sehe ich koks immer noch nicht richtig als droge an. da sieht man schon, wie sehr sich meine hemmschwelle heruntergesetzt hat. auf jeden fall war es früher so, dass ich nie jemanden beim koksen gesehen hab, auf einmal, nachdem ich es paar mal gekokst hab, wusste ich, dass jd. 2. in dem clubs kokste... habe mir vorgenommen nicht mehr zu koksen, ich weiss allerdings, dass ichs bestimmt irgendwann mal wieder mache, auch wenns nur ne linie ist. war jedoch nie abhängig, hab auch etliche male in meiner "kokserzeit" abgelehnt. scheiße, dass war gelogen, hab nämlich nie abgelehnt. letztendlich habe ich den kontakt zu meinen kokserfreunden bis aufs minimum reduziert. das gefährliche an der sache ist, sobald man ein paar mal drogen genommen hat, verlieren sie das angsteinflößende und vermitteln nicht mehr den eindruck, dass auch was schiefgehen kann. mir ist weder was mit dem koks passiert, noch kenn ich jmd. dem was passiert ist. finde aber auch die wirkung vom koks nicht so atemberaubend, dass ich dafür irgendwas aufs spiel setzten würde. eins weiss ich aber: und zwar, dass ich nie wieder irgendeine droge ausprobier! der nächste stoff ist nämlich: man schmeisst sich noch hier ein extasy pillchen rein und da nimmt man bisschen lsd zu sich. für mich hat jeder drogenkonsum ETWAS ASSOZIALES; ERBÄRMLICHES an sich. außer natürlich ein glässchen guter wein oder so...

Substanzen

  • Kokain

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