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Koks und Extc,

Also ich war am Tanzen und eigentlich war zu diesem Zeitpunkt noch alles in bester Ordnung, Stimmung super und der Sound auch! Eingebaut hatte ich ein E, hatte aber schon nachgelegt! Zu spät merkte ich, dass es sehr starke waren, und 2 einfach zu viel wird! Bald darauf wurde mir schlecht. Ich rannte zur Toilette, übergab mich, und benetzte den Kopf mit Wasser! Es half alles nicht mehr. Konnte nur noch sitzen und trotzdem, eigentlich geniessen. Wie lange ich dort gesessen bin mit geschlossenen Augen, kann ich nicht mehr sagen. Wollte aber doch wieder tanzen gehen. Versuchte es, aber da ich mehr oder weniger nur torkelte, hat mir das verständlicherweise kein Spass gemacht. Gut so konnte es nicht weitergehen, ich beschloss bzw. wurde gefragt, ob ich Lust auf koks hätte. Bejahte dies, und wir zogen also zu dritt die erste fette Line koks. Von nun an sind wir abwechslungsweise tanzen und koks ziehen gegangen! Bis um 10:00 morgens. Das Gefühl war wirklich gut, ich konnte richtig abfeiern, und hatte auch keine bzw. nur wenig Probleme mit dem Gleichgewicht! Also alles in allem doch noch ein gelungener Abend! Nun kommt aber der Hammer. So ca. um 11:00 war ich im Bett, und habe bis um 16:00 geschlafen. Bin aufgestanden, hatte Mühe bei den einfachsten täglichen Abläufen wie Zähneputzen etc. Auch Duschen war ein langwieriges schwieriges Unterfangen, und ich hatte noch tellergrosse Pupillen. Nebenwirkung die üblichen, keinen Hunger, keine Lust. Da ich Montags wieder arbeiten musste, und ich schon zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht fit war, und auch eine ganz belegte Stimme hatte, versuchte ich um 23:00, nachdem ich es nur bis vor den Fernseher geschafft hatte, wieder zu schlafen. Am Montag morgen konnte ich kaum aufstehen, die Glieder waren schwer und schmerzten, ich schaute mich im Spiegel an, und hatte noch immer tellergrosse Pupillen und war kreidenbleich, sodass ich vor mir selber ziemlich erschrak. Also entschloss ich mich, zu telefonieren, und mich krank zu melden. Dies war auch nicht sonderlich schwierig, weil ich wegen der  Stimme, auch das Schlucken bereitete Mühe. Den ganzen Tag bin ich fast nur gelegen und habe gedöst oder geschlafen, abwechslungsweise versuchte ich mich wenigstens zum Trinken zu überreden, und hatte natürlich ein schlechtes Gewissen. Also kurz und gut, ich fühlte mich krank, und schlecht! Symtome, abgesehn von der Stimme, die zum Teil auch Tage danach noch ganz versagte, zittern, musste mich an den Wänden halten, wenn ich gehen wollte, schwere Glieder, Kopfschmerzen und Schweissausbrüche. Am Dienstag ging ich wieder Arbeiten, obwohl alle meinten, ich sollte doch nach Hause gehen, ich wäre ja noch ganz bleich und krank! -> ich wusste ja eigentlich, dass Mischkonsum gefährlich ist, aber mit so starken Nebenwirkungen habe ich nun wirklich nicht gerechnet! Es klingt jetzt so, wie wenn das ein dummer Anfängerfehler war! Leider schützt auch eine gewisse Erfahrung nicht davor!

Substanzen

  • Mischkonsum

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