Hier kannst Du uns erreichen:

HINWEIS: Wir haben haben derzeit viele Termine und uns erreichen viele Anfragen und Anrufe. Daher kann es grad 1-2 Wochen dauern, bis Ihr von uns eine Antwort auf eine Email oder einen Rückruf bekommt.

Telefon:


Bürotelefon:

0341 - 211 20 22
Di: 9 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr
Hier keine Telefonberatung!

Drogentelefon:
0341 - 211 22 10
Do: 14 - 18 Uhr
Telefonberatung nur hier!

E-Mail:


Büro allgemein:
drugscouts@drugscouts.de



Projektleitung:

projektleitung@drugscouts.de

Adresse:


Drug Scouts:
Demmeringstr. 32, 04177 Leipzig



Öffnungszeiten:
Di: 09 - 15 Uhr / Do: 13 - 18 Uhr

koks und meine Erfahrung

hi leute, ich bin eben auf dieses tolle forum gestossen, sehr interessant die berichte... ich werde jetzt auch mal meine erfahrung (in kurzer form) mit drogen und koks schildern. vielleicht ist es fuer manche leute interessant oder hilfreich. also ich bin jetzt 34 und habe in meinem leben schon relativ viele drogen genommen. ab 12 gekifft und ab 19 fast taeglich bong gekifft bis 25 dann nur noch joints. seit ich 28 bin, gar kein kiff mehr. ab 20 oft pillen, speed und koka in maessigen abstaenden... ich will gar nicht zeigefingermaessig rueberkommen, dass sei schonmal gesagt. (drogen koennen ja durchaus bereichernd sein...) fuer die immer noch kiffer: ich halte kiffe fuer eine sehr einflussreiche droge, das habe ich leider erst nach 15jahren festgestellt. alles hat sich von selber aufgeloest, gemerkt das kiffen u.a. scheisse fuer mein sozialverhalten ist (es gibt da sicher ausnahmen, aber viele freunde von mir sind dadurch auch verstoert und zum sozialkrueppel geworden). trips waren alle (~50) total meeegasuper, bis auf die letzten 2, und dann nie wieder!! (2jahre flashback und psychose, ist wirklich nicht schoen, frueher habe ich darueber gelacht, aber sowas passiert wirklich) und naja, speed merkt man auch schnell das es nur schrott ist, das verhaeltnis von geben und nehmen ist da sehr unausgewogen). pillen is wieder ein ganz anderes kapitel.... da ich im koka forum poste kommen wir mal dazu. viele berichte scheinen mir hier klischee- erfahrungen zu sein, ich moechte hier keine empfehlung aussprechen, jeder kommt da sicherlich anders drauf klar. ich finde koka nach wie vor in der wirkung als solche, sehr sehr geil. jeder mensch kann da sicherlich anders mit umgehen. viele drugs in bestimmten geringen dosierungen sind auch sicher ok, jedoch leider ist meine erfahrung, das dosierung bei koks fast nicht moeglich ist. innerhalb von 3jahren haben sich meine konsumabstaende immer weiter verkleinert (verdammt guter dealer, guter stuff fuer wenig kohle). letztendlich kam es zum bruch, da koks schleichend in mein alltagsleben eingedrungen ist, und dann war das leider ziemlich der mittlerpunkt im leben (das klingt jetzt natuerlich auch nach klischee, leider passiert das dann aber doch irgendwann). mittlerweile habe ich mich selbst relativ gut im griff. trotzdem ist es fuer mich so, ich versuche koka nur noch am wochenende zu konsumieren und bin schon sehr stolz auf mich, wenn ich mal 1 wochenende gar nichts nehme (das ist doch eigentlich voll assi, oder?). bei allen anderen drogen (big "H" ausgeschlossen, nur mal geraucht :) ging es einfacher. traurige warheit fuer mich persoenlich ist, kokain hat nach 3jahren dauerkonsum einen herzfehler bei mir verursacht. ich sag euch, das ist echt sehr sehr sehr beschissen! zuerst war das kleinste rad am wagen die kohle, weil es wirklich auf dauer dein konto sehr belastet, aber jetzt ist es mein fucking herz. also leute, lasst euch gesagt sein, es ist nicht schoen wenn man beim ficken auf einmal merkt wie das herz wie irre schlaegt und schmerzt, und man die warnenden worte des kardiologen ("schrauben sie einen gang zurueck") im ohr hat. und dann steht auf der anderen seite der gute stuff von dem man nicht die finger lassen will, obwohl man weiss, das es letztendlich dein leben zerstoert, und das ist dir erschreckenderweise dann just- for- the- moment auf einmal scheissegal ist... und nen tag spaeter noch denkst du was fuer ein verdammter vollidiot du bist, wenn beim treppensteigen deine herzfrequenz nicht runterzutriggern ist... wie gesagt, das ist jetzt null mit dem zeigefinger hier, zieht euch was ihr wollt, empfehlung von mir: weniger ist mehr (die grenze des selbstempfundenen ekzessiven ist unendlich dehnbar und hat nie ein ziel sondern letztlich nur negative auswirkungen auf dein leben). ooh, mir kommen die traenen. wahnsinnm, habe ich da eben die philosophische ader in mir entdeckt %) whatever - party on is still important. und noch einer: dont stop, untill you drop! (und jetzt in mega- engliscch) -> your dropping is always nearer to jerfuckinself than you expect! happy weekend, jason

Substanzen

  • Kokain

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 6 und 4.