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an mama einer heroinabhängigen tochter

hallo, das mit deiner tochter ist echt krass und tut mir leid! Die meisten würden dir sicher raten sie nicht mehr zu unterstützen,denn erst wenn man ganz am boden ist, so heißt es,schafft man es vllt aufzuhören. Ich persönlich denke aber,dass man dann erst recht nicht mehr aufhören kann, wenn man alles verloren hat,wofür lohnt es sich dann noch zu kämpfen. Ich kenne jmd,der finaziell gut situiert ist,sich den stoff also ohne beschaffungskriminalität kaufen kann. Der hat sein leben trotz der sucht gut im griff,hat sein abi gemacht und studiert jetzt -immer noch drauf-vbl und besucht die uni regelmäßig. Natürlich ist das keine option, weil dope nun mal sehr teuer ist. Aber ich meine nur,das die sucht einen niht zwangsläufig zum absturz bringt,sondern eher die beschaffungskriminalität... Vllt solltest du mit deiner tochter sprechen, dass sie in ein methadon-programm geht. Hab gehört,dass man sich auf diesem ersatzstoff wie normal fühlt. Ich denke, dass du deiner tochter famit zeigst,dass du sie verstehst und auch die sucht verstehst.also das ist zumindest besser,als zu sagen "du willst bloß nicht aufhören,sonst würdest du es ja tun". Dann könnte sie nebenher ihr leben wieder in den griff bekommen und merken, dass ihr leben allein durch ihr kind lebenswert ist. Die abhängigkeit von der droge ist neben der körperlichen sucht auch deshalb so stark,weil viele durch die jahrelange abhängigkeit nichts anderes mehr kennen,die freunde sind drogenabhängig und das gesamte leben dreht sich um die droge. Da ist es schwer,selbst wenn man beispielsweise durch methadon keine körperl.entzugserscheinungen hat,im alltag wieder fuß zu fassen und an etw anderem freude zu haben. Deshalb solltest du sie,sobald sie das 1.mal metha genommen hat,beschäftigen und ihr emotional beistehen durch die abgestumpftheit durch das heroin,ist es verdammt schwer ohne dope wieder normal fühlen zu müssen bzw fühlt man nicht mal normal,sondern fühlt sich schwach und angreifbar... Also vllt solltest du deine tochter versuchen zu überzeugen,es mal mit metha zu probieren. Dann solltest du,aber vllt auch eine therapie ihr zeigen,wie man im alltag zurecht kommt,dass sie abgelenkt ist@m besten auch viel sport,dass sie abends auch ohne dope einigermaßen schlafen kann. Zudem solltest du sehr sensibel mit ihr umgehen,denn wie gesagt,man ist auf entzug und noch lange danach sehr angreifbar und schnell verletzt und verzweifelt und sehnt sich dann umso mehr,nach dem heroin,was einem die sorgen und die agst nimmt. Ich wünsche dir alles gute!

Substanzen

  • Heroin

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