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MDMA + THC

Mit dreizehn hab ich angefangen zu kiffen und mit fünfzehn zu "druffen" (also mir Chemie einzubauen). Zu meinen übelsten Zeiten nahm ich 2-5 Pillen an einem Abend und rauchte mich morgens dann mit unzähligen Köpfen wieder runter. Bereits nach dem ersten Kopf gings schon los. jedesmal nach dem selben Schema: Ich wollte etwas sagen, und vergaß mitten im Satz von einer Sekunde auf die andere was ich eigentlich sagen wollte. Ich und meine Freunde, die mit mir Afterhour machten, fanden das immer alle zum kranklachen, weil es ja allen so ging. Der ganze Morgen bestand also nur aus reiner Dummlaberei. Als das dann ca. ein dreiviertel Jahr jedes Wochenende Freitag und Samstag Nacht so ging begannen irgendwann meine Angstzustände: Jedesmal wenn ich druff war und dann einen kopf rauchte, kam ich von "Himmelhoch jauchzend zu zu-tode-betrübt". Soll heißen, ich fühlte mich leer, unglücklich und ängstlich. Lange nahm ich das einfach hin, doch mit 16 hörte ich dann für ein Jahr mit allen Drogen auf, weil ich übelste Depris hatte, die sich dann auch äußerten, wenn ich nichts genommen hatte. Ich habe dann zwar wieder angefangen, aber habe ein ganz anderes Verhältnis zu den Drogen: 1. braucht man einfach keine 2,3 oder 5 Pillen, damit es einem gut geht. Eine reicht schon voll und ganz, wenn überhaupt! Von Pillen halte ich sowieso Abstand. Wenn dann mal an Sylvester oder so. Lieber drei, vier Nasen Pep und das nicht mehr als 1-2 mal im Monat und dann ohne Kifferei! Man kann auch ohne zu kiffen einschlafen, glaubts mir! Seit dem hab ich keine Depris mehr und weiß auch, dass Drogen nunmal Drogen sind, die zwar mal Spaß machen können, aber auch ganz andere Gefühle als Spaß hervorrufen! Außerdem ist es noch viel geiler, wenn es etwas besonderes und nicht etwas alltägliches ist, wenn man sich was einbaut!

Substanzen

  • Mischkonsum

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