Meine Erfahrungen mit dem Thema Drogen und Sucht.
Hallo liebe Drugscouts.de Mitglieder und Leser,
Die ist kein Tripbericht! dieser Text wiederspiegelt meine Erfahrungen und meine Ansicht zum Thema Drogen.
Meine Erfahrungen mit Drogen (Legal oder Illegal) haben schon ziemlich frueh angefangen mit 13 Rauchte ich die ersten Zigaretten, hoerte aber wieder prompt auf (War eher so wegen dem Cool sein) dann mit 15 fing ich an Joints zu Rauchen,Ich fing wieder an zu Rauchen. Ich probierte noch viele andere Dinge aus dazu muss ich sagen dass ich mir vorgenommen habe viele dinge einmal aus zu probieren, abgesehen von den eher Koerperlich Suechtig machenden Substanzen wie zum beispiel Crystal und Heroin. Mit 15 ein halb kamen dann die ersten Pillen, wobei ich aber eine Konsumpause einlegte, Freunde von mir hatten min. 15 Pillen vor meinen Augen und ich habe mir selbst gesagt dass ich erstmal eine Pause einlegen werde und ich es auch schaffe, so war es dann auch. Mit 16 nahm ich das erste mal DXM und ich persoenlich finde das war einer der schlimmsten, ekligsten und Unkontrollierbarsten Trips die ich je hatte (Vielleicht lag es auch dadran dass es mitten in der Woche war, ich alleine auf dem Weg nach Hause war und Angst hatte dass meine Mutter es bemerkt). Cannabis konsumiere ich immer noch, aber nicht mehr so haeufig.
Ich moechte euch mit diesem Text hier zeigen dass ihr es egal aus welcher Sucht, schafft wieder raus zu kommen
Das einzig Wahre dabei ist dass man selbst 100 Prozentig aufhoeren moechte, sonst klappt es nicht.
Ich wuensche allen Suechtigen alles gute. Und denkt immer daran wenn ihr selbst nicht 100 Prozentig aufhoeren wollt, klappt es nicht!
Substanzen
- Drogen allgemein
Kommentare
Kommentar von lara |
Psychologie
Psychologie
Drogen fördern bei Jugendlichen Schizophrenie
Egal, ob Magersucht, Schizophrenie oder Aufmerksamkeitsstörungen: Psychische Krankheiten bei Jugendlichen nehmen immer mehr zu. Eine Ursache neben dem sozialen Umfeld auch der Drogenkonsum. Denn der Haschisch- und Alkoholkonsum kann das Gehirn nachhaltig schädigen – besonders bei Jüngeren.
http://www.welt.de/gesundheit/article5748343/Drogen-foerdern-bei-Jugendlichen-Schizophrenie.html
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