naja
hm, was soll ich sagen, meine ersten zigaretten in der skischulfreizeit nach ordentlich schnaps mit 13, erstes thc ab 14 bis 17 dann auf taegliche eimerverabreichungsform entwickelt. aber irgendwie bin ich dann in der elften klasse sitzen geblieben, mein freundeskreis ging da auch schon voll ab. pep, pep, pep. durch eine trivialerkrankung wie peiffer"sches druesenfieber raffte es dann meinen kindergartenfreund weg, dess immunsystem nicht mehr gerade im "chemisches gleichgewicht stand. ich war immer nur fuer biologisch anbaubares zu haben: standard thc, experimente mit fliegenpilzen, oft muskatnuss usw. ich hab mich damals dann irgendwie distanziert und mein abi noch geschafft. auch bekam ich endlich lust an den frauen. hab ne nette reise mit meiner freundin nach asien fuer 7 1/2 monate mit dem rucksack nach asien gemacht. war echt der hammer. auch dort bin ich aber wieder in kontakt mit kaputten typen gekommen (vor allem indien). special k, und codein+ morphium rezeptfrei in der strassenapotheke laesst da wohl das ausmass erahnen. das einzig neue, was ich dort konsumierte, waren pilze. das aber leider ungewollt und unvorbereitet, was mich auch heute manchmal noch verfolgt, wenn ich alleine bin, oder es einfach nicht erwarte. mittlerweile sitze ich hier im ersten semester. habe vor 2 wochen das rauchen (zigaretten) aufgegeben. ich kaempfe damit, dass ich konzentriert mal an einem stueck leistungsfaehig bin. ich hab nur, wenn ueberhaupt, probleme mit meinen 4- 8 tassen kaffee am tag und an den wochenenden ab und zu mal ein totalbesaeufniss. jetzt im ernst, war nie hart bei mir mit harten drogen, weich wurde ich aber schon bei den weichen!
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