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Pep mit Hirn verwenden!

Nachdem es hier ja fast nur 2 Seiten gibt, die, dies total verteufeln, und die die es nur in den Himmel loben, dachte ich, muss ich jetzt auch mal meine Erfahrungen hier zum Besten geben. Vielleicht bringts ja einigen was. Grundsätzlich kann ich von mir behaupten "vernünftig" Drogen zu konsumieren, wenn man das überhaupt sagen kann. Unter vernünftig verstehe ich, mich ganz einfach intensiv mit der Substanz zu beschäftigen, BEVOR ich sie konsumiere, bzw. vorher abzuklären, auf was ich mich da einlasse, mich zu fragen ob ich das überhaupt will, bzw. mich klipp und klar die Frage zu stellen, was ich mir davon erhoffe. Ich bin ein echter Drogen-GENIESSER wenn man so will, was heißt dass ich mir ein "Drogenweekend" als was ganz besonderes, vielleicht 6-8 Mal im Jahr gönne. Ich gehöre nicht zu der Sorte, die alles was daliegt wegrotzen muss, weil ich mich nicht zusammenreissen kann. Darauf sollte man zum Beispiel dringend achten, um sein eigenes Konsum und Gier-Verhalten zu überprüfen. Bei mir ist es keine Seltenheit, dass ich 1 - 2 Gramm teilweise über Monate lagernd habe, ohne es anzurühren. Peppn im Alltag: Sollte man vorhaben die Droge Amphetamin in Schule und Beruf zu verwenden, muss man darauf achten, dass man sein Timing demensprechend einrichtet. D.h. auf keinen Fall nach längerer Zeit den ersten Zug IM Job zu nehmen, man weiss nie wie es einfährt. Lieber am tag oder Abend (z.B. Sonntag) davor ne Runde machen und warten bis sichs im Mittelmaß einpendelt, und dann eben doch mit zumindest etwas Schlaf in der Arbeit zu erscheinen. Pep kann sich gut auf die Arbeitsleistung auswirken, man schafft oft Punkt für Punkt den gesamten Schreibtisch leer. Ich hebe mir zum Beispiel oft die unangenehemen Aufgaben dafür auf, da die Motivation diese Dinge zu erledigen, um einiges größer ist, wenn man "druff" is ;-) Timing ist hier trotzdem das allerwichtigste. Länger als 2 - 3 Tage (maximal!!!) funktioniert die "Motivation" im Job leider nicht (egal bei welcher Dosis) Da die normale Arbeitswoche allerdings in der regel 5 Tage hat, sollte man sich auf Brückentage einrichten, oder die anderen Tage frei nehmen, um zuhause dann gemütlich mit dem Bäääähh-Gefühl klarzukommen und sich die 3 Tage gönnen, bis man wieder klar und ausgeschlafen ist! Peppn am Feierabend: Da die Droge eine recht kommunikative ist, ziehe ich es mit meinem Freundeskreis auch grundsätzlich vor, mich nicht in der Öffentlichkeit zum Obst zu machen, sondern daheim in geselliger Runde unsere "Diskussionsrunden" zu pflegen, was 1000x mehr Spaß macht, als in irgendwelchen stickigen, lauten Läden sich seine Texte mit spuckender Fresse gegenseitig ins Ohr zu brüllen. Musik kann man genauso auch zuhause hören, und wie schon erwähnt macht die Texterei in gewohnt, gemütlichem Ambiente viel mehr Spaß und bringt auch mehr. Außerdem kann es einem Daheim kaum passieren, sich irgendwie auffällig zu verhalten, oder Probleme mit dem Gesetzeshüter zu bekommen. Peppn beim Ficken: Wenns mal wieder etwas lau läuft in der Beziehung, oder die geliebte schnelle Standardnummer mal wieder ersetzt werden soll, dann kann man Pep dazu nur empfehlen. Allerdings sei auf eines geachtet: Am besten gleich die ERSTE NACHT dafür hernehmen, dann steht er nämlich auch noch. Sollte in der ersten Nacht bereits zuviel gezogen worden sein, kanns da schon zum Hänger kommen. In der Regel ist die 2. Nacht dafür schon viel zu lasch! Sollte man ein geiles Weibchen haben, die es versteht den müden Prügel wieder in Gang zu kriegen, so kann man diese dazu motivieren, durch nen Finger in den Arsch nen Prostata-Erguss zu erreichen, der genauso geil und intensiv wirkt, und sogar bei Halbschlaffen Arbeitsgerät funktioniert ;-) Generell muss gesagt werden, dass Amphetamine in erster Linie eine ´GEISTIGE Geilheit hervorrufen, die oft nur den ersten Tag auch ins körperliche umgesetzt werden kann. (Wer erst mal früh am morgen zwischen 6 und 9 Uhr verzweifelt bei allem Porno-Hilfsmitteln versucht hat, erfolglos zu masturbieren, der weiß wovon ich rede) Sex mit Huren ist im Amphetamin-Rausch nicht zu empfehlen, da besonders in diesem Zustand die Erwiderung der so groß erscheinenden Geilheit zur eigenen Erregung führt. Da bei Prosituierten aber keine eigene Erregung zu erwarten ist, weil die ja nunmal einfach nur ihren Job machen, kanns da schnell zu peinlichen und vor allem kostspieligen Hängern kommen. Also wenn dann nur echte NATURGEILHEIT, das ist das Einzige was funktioniert! Noch ein kleiner Tipp: Die Hemmschwelle beim Sex ist auf Pepp so tief wie nie. Auch das kann ausgenutzt werden, um Dinge auszuprobieren und zu machen die man sich vorher nie getraut hat. Wunder dich nicht, wenn du am nächsten Morgen aufwachst, und dich fragst, ob das wirklich DU warst, da letzte Nacht, oder ob du nur einen abnormal kranken, versauten Traum hattest! Oft kann mans nicht fassen, was man da wieder alles verdorbenes gemacht hat... ;-) Viel Spaß beim Erwachen. Dauerkonsum: Dauerkonsum sollte tunlichst vermieden werden. Es funktioniert einfach nicht mehr und ist eigentlich pure Geldverschwendung, da der gewünschte Kick einfach nicht mehr kommt. Ich habe mir da so die sog. "10-Tages-Regel" aufgestellt, welche besagt, dass man ganze 10 tage und Nächte verbringen muss, um wirklich wieder absolut KLAR und auf der Höhe zu sein. Der Goldene 10. Tag! Ein herrliches Gefühl! Peppn-Trips nie länger als 3 Tage machen! Danach aufhören, sonst wirds wirklich eklig (Zunge wund, Entzündeter Mundraum, Zahnweh durch Zahnschmelzschwund, Angstzustände, Verfogungswahn, Lichtblitze, Konzentrationsfehler, Abbruchartiges Denken und Reden, Jucken überall) Nach dem 3. Tag Konsum, sollte man apprupt aufhören, versuchen zu schlafen, keine Verpflichtungen haben und sich ca. einen Zeitraum von 2 - 3 Tagen zum runterkommen, ohne weitere Verpflichtungen zu nehmen (Auszeit!) Diese gerne auch komplett im Bett verbringen, mit viel Trinken. Die ersten 3 Tage nach dem rausch sind bäääähhh, aber das gehört nunmal auch dazu. Am 4./5./6. Tag fühlt man sich etwas down, ist nicht zu 100% auf der Höhe, aber durchaus arbeitsfähig. Vielleicht nicht voll belastbar und etwas zwieder, aber es wird tagtäglich besser. Am 7./8./9. ist so ein schwankender Mittelzustand, mal so und mal so. Am 10. Tag (das ist ja das magische) spürt man wieder den vollen Saft wie er einen durchströmt. Die letzten Nachwirkungen sind vorbei und man fühlt sich beinahe wie neu geboren. Um so länger man es nach diesem 10. Tag aushält, um so weniger Bock hat man wieder auf Pepp und man überlegt es sich schon sehr gut, ob man sich mal wieder nen neuen Trip gönnt. Weil eines muss man sich im klaren sein: Obwohl man 2-3 geile Tage hat auf dem Zeug, brauchts doch volle 10 Tage der Gefühlsschwankungen und Niedergeschlagenheit, um wieder fit zu werden. Der dümmste Fehler wäre, am 4. und 5. tag nach dem Abklingen, weils einem so schlecht geht, nochmal nach zu ziehen. Das ist dann genau der Drogensumpf und Kreislauf aus dem man dann schlecht wieder rauskommt! Also wartet den 10. Tag ab und geniesst euren Zustand auch mal ohne Pepp, dann spürt man dass man auch ohne den Quatsch leistungsfähig und fit sein kann! Bis zum nächsten (gut geplanten und vernünftig) durchgezogenen Amphetaminrausch! Sowas nenn ich dann Konsum MIT Hirn!

Substanzen

  • Speed [Amphetamin]

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