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P.LU.R.

"xtc,it really gets me going, it gets me so i dont know what iam doing, xtc,..." ich selber höre seit meinem 15. lebensjahr nonstop elektronische musik und so kam die partyzeit, meine erste chemische erfahrung hatte ich mit 16 auf einer party in dresden, es war xtc! ein jahr später kam speed aber eher als "warmupdroge" vor einer partys wo man sich mit freunden traff, mit 18 kam dann crystel und da blieb es aber bis heute bei maximal 1-2 gramm was ich jemals konsumierte, ist einfach eine sinnlose partydroge finde ich, genau wie ich alkohol und besoffen sein nicht mag ....bis heute blieb es eigentlich immer bei xtc, im schnitt 2-4 pillen am abend (ich gehe aber auch nicht jedes wochenende weg und feier von freitag bis sonntag durch..) um auf das wesentliche zu kommen, xtc ist für mich eine reine partydroge gepaart mit stampfender beschallung in alten dunklen fabriken......man bekommt eine welle an glücksgefühlen, liebesempfinden für jederman (im gegensatz zu den ganzen Crytel & Koksfressen die nur kauend in der ecke stehen) und diese energie im körper (mundfasching :)), dieser fluss der einen durchfließt den man mit jedem teilen möchte, deswegen wird bei technopartys oft auch das familiäre erwähnt, man teilt zigaretten untereinander, gibt sich ein bier aus und redet auch gern über gott und die welt mit leuten die man gerade erst kennengelernt hat und man sich irgendwie so unterhält, als würde man sich schon lange kennen (ich bin aber auch von natur ein netter und redefreudiger mensch), ich habe gute und wertvolle erfahrungen gesammelt für die ich dankbar bin sowie aber auch schlechte die dann angstzustände, paranoia und übelempfinden auslössten(deswegen immer nur eine halbe fressen falls einem die prägung nichts sagt)vorallem aber habe ich leute kennengelernt aus vielen fremden regionen wo ich mit vielen noch guten kontakt habe und mich freue mit ihnen wieder dort feiern zu gehen wo ich nicht oft sein kann (tresor 2.0 lässt grüßen), im VERGLEICH zu amphe oder crystel ist das runterkommen von teilen eher "easy", man raucht gemütlich auf der afterhour mit den verbliebenen tütchen, geht dann spazieren, duschen, essen (apfelmus und orangen!) und man kann recht gut schlafen danach, einen xtc kater muss man dennoch öfters in kauf nehmen, runterkommen ist auf fast jeder droge nicht immer schön, wer das nicht möchte sollte auch keine drogen nehmen... die gefahr bei xtc herrscht im wesentlichen darin, dass man das gefühl auf party nicht mehr missen möchte und man sich zuerst auf party fragt "wo gibts teile?" und man das feiern quasi ohne verlernt, da ist es wichtig nicht nur drogenfreunde zu haben oder sich mal als fahrer anzubieten falls man so etwas wie ein verantwortungsgefühl besitz und einem der führerschein lieb ist, denn auffallen tut man auf teilen immer, riesen pupillen und spielereien mit dem gesicht zumal man NIEMALS verklatscht autofahren sollte oder habt ihr lust ein lebenlang für jemand zu zahlen den ihr umgefahren habt (auch wenn ihr unverschuldet wart so haftet ihr trotzdem da ihr unter btm standet)... genauso sollte der mischkonsum mit alkohol vermieden werden, da die gefahr bei xtc durch das schwitzen und tanzen (=körpertemperatur steigt, der körper muss kühlen aber es ist meist sehr heiss auf partys) besteht auszutrocknen deswegen schön wasser trinken, am besten mit mineralien oder isotonisch da diese am meisten ausgeschwizt werden. übrigens studiere ich mathematk und informatik momentan in freiburg und komme in das 4. semester, man kann drogen und lebnen gut auf die reihe bekommen wenn man (auch oft unfreiweillig und mit meinem knurren) grenzen setzt und es nicht übertreibt um zu meinen, man hatte eine "überkrasse" jungend..

Substanzen

  • Ecstasy / MDMA

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