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Poppers - zu Risiken und Nebenwirkungen

Hi. Also, ich dachte mir, das es nicht schaden kann, auch mal was negatives ab zu lassen. Also, ich nutze PP. Und ich finde es jedes mal wieder hammer. Ich bin BDSMer, und stehe also auch auf Schmerz. Zu PP bin ich gekommen, als mein damaliger Freund und ich in Holland im Sexshop waren. Da gibts das Zeug so zu kaufen. Haben wir uns dann geholt, nach dem Motto "Schad ja nix." Und tatsächlich, gerade beim Sex ist die Wirkung der Hammer. Man ist entkrampft, und gerade der passive Teil (Ich) kann das geniessen. Kein Schmerz scheint zu heftig zu sein, wenn man sich regelmässig mal nen Lappen mit PP unter die Nase hält, oder einen Inhalator auf hat. Allerdings ist diese Enthemmung auch ein Problem. Ich und der aktive Part haben beide PP genutzt, und waren beide sehr enthemmt. Ich habe Ihn immer wieder angeschrien er solle Fester machen, was mir dann zu guter letzt einen Schließmuskelanriss, 2 riesige Hämatome und einen Brustwarzenabriss einhandelte. In dem Moment des Sexes war es super geil, aber hinterher nicht so angenehm wie man sich vorstellen kann. Ausserdem ein weiterer Hinweis: Nachdem mir mal ein viertel Fläschen in die Nase gelaufen ist, und ich für etwa 3 Monate nichts gerochen habe, nutze ich zwar immernoch PP, aber nur noch auf einem Trägermedium, etwa einem Tuch oder einer Socke. So passiert mir das nicht noch einmal. Zum Thema abhängigkeit kann ich nur sagen, das ich zwar keine Körperliche abhängigkeit spüre, aber eine psychische Anhängigkeit stark vorhanden ist... Egal ob Geld dafür da ist, oder nicht, wenn das PP alle ist, wird sich neues geordert, hat man halt mal ein paar Tage nichts gescheites zu Essen und trinkt Kranwasser... Dies Gefühl habe nach etwa 1 1/2 Jahren regelmässigen (rd. 10- 25 mal die Woche) Konsums gehabt. Also: Auch hier bitte vorsicht walten lassen. Immer Grenzen festlegen, und einen Part möglichst ohne oder mit wenig Poppers lassen. Nicht zur Regelmässigkeit verkommen lassen! Liebe Grüsse Chris

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