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Psylos-geht bewusst damit um!!

Hallo an alle Pilzuser und an alle sie probieren wollen! Ich selbst habe mit Pilzen bisher immer gute Erfahrungen gemacht. Habe mich vor dem ersten Konsum gut über Pilze und ihre Wirkung informiert (sollte jeder tun!). Ich bin der Ansicht das man, gerade wenn man bewusstseinserweiternde Substanzen, wie Psylos, LSD ect. nehmen möchte, gut informiert sein sollte, so minimiert man das Risiko eines "Bad Trips". Meinen Freund musste ich schon 2 mal von nem Trip auf den er schlecht abgefahren ist "runterlabern", obwohl ich selbst total drauf war, ich habe aber, trotz allem, die Nerven behalten. Leider musste ich bei Erfahrungsberichten im Netz und auf den Seiten der Händler oft lesen das viele (v.a. jüngere) Leute gar keine "Pilzkultur" pflegen. Damit meine ich das es den Leuten bei der Einnahme von Psylos scheinbar nur um geile Optiks, Lachflashs oder sich "wegbeamen" geht. Sicher ist das eine angenehme Wirkung der Pilze und man kann sagen "das war ein geiler Trip", aber das wars dann auch schon. Wenn sie dann mal schlecht abfahren schieben sie es meist auf die Pilze. Aber der richtige Umgang damit ist alles! Was ich an Psylos am meisten schätze ist die bewusstseinserweiternde Wirkung. Ich hatte auf meinen Pilztrips oft Einsichten gewonnen, die mein Leben positiv verändert haben. Zuletzt habe ich z.Bsp. ganz bewusst zum 1. Mal allein getrippt, mit einer relativ milden Dosis (allein sollte man keine starke Dosis nehmen!) Da es einige Dinge in meinem Leben gibt die ich verändern will bzw. schon dabei bin, wollte ich mich intensiver damit auseinandersetzen. Da mir der Pilz schon immer die objektive Wahrheit der Dinge bewusst gemacht hat, wollte ich den Pilz um Unterstützung meiner Vorhaben bitten. ich weiss nicht ob einer von Euch schon mal etwas vom rituellen Gebrauch der Pilze (z. Bsp. der Mazateken-Indiander in Mexiko) gelesen hat. Diese haben die Psylos u.a. zu ähnlichen Zwecken genutzt. Bei mir hat das auch funktioniert. Meine letzte Erfahrung: Ich hatte mich, trotz Lungenschmerzen, die letzte Zeit vergeblich bemüht das rauchen aufzugeben, da mein Freund noch raucht fiel es noch schwerer. Seit dem Pilztrip habe ich keine Kippe mehr angerührt und einen Ekel vor Kippen und Tabak gekriegt. Ich weiss das ich nie wieder ne Kippe anrühre, das gilt auch für Tabakjoints. Durch die Wirkung des Pilzes ist mir ganz deutlich bewusst geworden, wie sehr ich mir mit dem rauchen schade und welche Folgen das haben würde. Mein Rat an alle Psychonauten. Behandelt die Pilze immer mit Respekt, nehmt sie in einer sicheren Umgebung (als Partydroge finde ich Pilze eher ungeeignet und wenn, dann nur in niedriger Dosierung). Nehmt die Pilze nur, wenn ihr Euch wohl fühlt und mit guten Freunden oder Leuten denen ihr vertraut. Für Anfänger: immer erst ne milde Dosis nehmen. Ausserdem finde ich das es eine gewisse Erfahrung braucht um mit einer höheren Dosierung bzw. deren Wirkung richtig umgehen zu können. Angst braucht man keine haben (dann sollte man gar keine Pilze nehmen!), es ist meines Wissens nicht bekannt das jemand auf Pilzen "hängen geblieben" ist, aber trotzdem immer schön vorsichtig sein.

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