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Ritalin

Hallo, ich habe die Seite über das Medikament Ritalin, mit dem Wirkstoff Methylphenidat, kurz MPH, gesehen und mir alle Informationen durchgelesen, doch hätte ich ein, zwei Ergänzungen zu dem Medikament, welche auf dutzenden Selbsterfahrungen und Experimenten beruhen. Ich bin kein Patient und habe dieses Medikament nicht nötig, was gesagt werden muss, für alle Personen die dieses Medikament konsumieren, aber nicht darauf angewiesen sind.

Ich übernehme keine Haft für Unstimmigkeiten oder verursachte Schäden, die auf Grund dieses Beitrages entstanden sind und will selbstverständlich auch keinen dazu bringen dieses Medikament zu sich zu nehmen, da es ein hochwirksames und dem BTMG unterliegendes Medikament ist, was von einem Arzt verschrieben werden sollte, sondern nur mit Hilfe von Erfahrungen ein paar Fragen oder ungeklärte Punkte etwas genauer darlegen, um den Lesern keinen falschen Eindruck zu vermitteln.

Der wichtigste Punkt ist, meiner Meinung nach, die ungeklärte Frage über die Abhängigkeit dieses Medikamentes. Ich würde nämlich, als unerfahrener Besucher, auf der Suche nach ein paar interessanten Trips, diese Information missverstehen und davon ausgehen, dass die Abhängigkeit noch nicht festgestellt wurde und der Konsum wunderbar ungefährlich ist, was diesen Punkt angeht. 

Wikipedia hat dies zu dem jetzigen Stand auch bestätigt und es gibt meines Wissens, bin kein Arzt oder in einem ähnlichen Beruf tätig, auch kaum bzw. keine belegbare Fälle von Abhängigkeit, bei überwachten, genaudosierten und therapeutischen Fällen. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass Menschen die dieses Medikament benötigen sich damit selten oder unwahrscheinlich vollständig heilen, sondern viel mehr die Probleme unterdrücken. 

Dies ist jedoch bei gesunden Konsumenten, insbesondere in höheren Dosen, nicht der Fall, sondern es tritt ein Rausch ein der stark euphorisierend und wie in diesem Forum beschrieben "antriebssteigernd" und aufhellend zu beschreiben ist. Allerdings kann, je höher der Kick, auch der Fall sehr depressiv enden und dies ist nicht immer so leicht dem Medikament zuzuschreiben, weshalb es zum Drang kommen kann, nachzulegen. 

Zusätzlich möchte ich noch daran erinnern, dass MPH schon in geringen Dosen lebensbedrohlich sein kann und daher kein ungefährliches Medikament ist. 

Nun zu dem konkreten Punkt der Abhängigkeit, informativ für Konsumenten, die dieses Medikament nicht benötigen. Snieft man feines Pulver von einer Verkaufsform MPHs, so kann es bei mehrfachem oder täglichem Wiederholen, besonders in sehr hohen Dosen doch zu einer gewissen Art von Abhängigkeit kommen, da man ohne dieses Medikament träge, depressiv und auch aggressiv gestimmt sein kann und zum Nachlegen gezwungen ist, man vermisst die Euphorie und die vorgegaukelte geistige und deutlich angestiegene Klarheit. 

Jedoch kann es bei übermäßig häufigem Konsum auch zu einer gewissen Toleranz kommen, die glaube ich auch nicht belegt ist, und daher ein sehr starker Trip erst in höchst gefährlichen Dosen (60-80mg oder höher) zu erwarten ist, was ich niemandem, selbst einem erfahrenen Konsumenten nicht raten kann, aus eigener Erfahrung bei über 100mg. 

Insgesamt ist also meiner Meinung nach doch eine Abhängigkeit möglich und es handelt sich nicht um ein harmloses Medikament sondern ein extrem wirksames Stimulanzium, welches in keinem Bereich zu unterschätzen ist und nicht als Smart Drug gehandhabt, sondern genau so vorsichtig wie beispielsweise Kokain, Amphetamin oder N-Methylamphetamin (Speed und Crystal Meth) gehandhabt werden sollte. 

Diese Informationen sind nur zu dem Zweck geeignet sich eventuell hilfreiche Informationen über das Medikament anzueignen und nicht als Ermutigung zum Konsum dieses Medikamentes zu verstehen und verweise ansonsten auf die "Safer-Sniefen-Informationen" dieser Seite.

Substanzen

  • Abhängigkeit / Sucht
  • Medikamente

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