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Ritalin und Vigil (Methylphenidat und Modafinil)

Hi Leute, wollte für die Interessenten eine Abhandlung über meine Erfahrungen darbieten. Aufgrund vom zunehmenden Stress und Konzentrationsbeschwerden habe ich begonnen Vigil zunehmen. Ein Mittel welches für Narkolepsie oder auch Schlafapnoe-Patienten verschrieben wird. Ich selbst habe sowieso obstruktive Schlafapnoe was mir die Einahme des Medikaments ziemlich erleichtert hat. Habe gleich 2 Tabletten genommen was 2x100mg Modafinil entspricht. (wer sich nur für Ritalin interessiert sollte weiter runterscrollen) Wirkung: - ich war "sofort" oder zumindest innerhalb kurzer Zeit sehr aufgedreht, es war fast schon wie in einem Rausch als hätte man ein bißchen zuviel gekokst, wobei ich das selbst noch nie getan habe. Auf jedenfall fühlt sich die Erde auf der man läuft gleich viel anders an, nicht als ob man auf ihr läuft sondern eher als ob man über diese schwebt oder unter seinen Füßen wegtritt. Klingt verrückt war aber erstmal so, was ich auf die vitalisierende Wirkung des Medikaments zurückführe - dieses Gefühl der "neugewonnenen" Vitalität spiegelt sich meines Erachtens vermehrt körperlich als psychisch ab. Aufgefallen ist mir, dass ich beim Laufen und bei allen anderen Bewegungen einfach weniger Anstrengung aufwenden muss und ich außerdem eine starke und tiefe Atmung. Gerade das mit der Atmung viel mir insbesondere dadurch auf, dass ich trotz meiner "chronisch verstopften" Nase immer tief einatmete - aber auch dies ohne große Anstrengung und ohne darüber nachzudenken. - weiterhin war ich versucht aufgrund meiner derzeitg körperlich "schlechten" Verfassung, als Folge meiner Sportfaulheit, wenigstens kleine sportliche Aktivitäten wie Liegestütz, Sit-Ups, Kniebeugen, Hanteltraining etc. zu betreiben. Ohne Modafinil viel mir dies sehr schwer, vor allem da ich morgens mind. 1-2 Stunden brauchte um fit zu werden. Durch die Einnahme des Medikaments bin ich schneller fit und vor allem auch WIRKLICH fit, so dass garnicht erst die Faulheit siegt und wieder ein Tag ohne Sport vergeht. Ohne viel nachzudenken kam es zu einem täglichen Sportworkout nach dem aufstehen (bzw. natürlich auch nach der Einnahme des Modafinil) - doch auch geistig wirkte sich die Einnahme positiv auf mich aus. Neben dieser körperlich gefühlten Vitalität war es nämlich so, dass ich die täglich zu bewältigenden Aufgaben und insbesondere auch die aus dem Studium mit einem gesteigerten Ehrgeiz und einer höheren Motivation, sowie Konzentration verfolgen konnte. Vorher war ich immer abgeschlagen und hätte über meinen Büchern einschlafen können. Jetzt nicht mehr. Doch genug der positiven Meldungen, daher will ich mich nun den negativen Effekten widmen. - die eben besprochene erhöhte Konzentrationsfähgikeit trifft z.B. nicht immer zu. So ist man zwar oftmals fit und geistig wach, jedoch zugleich auch etwas arg aufgedreht, wodurch die KOnzentration negativ beeinflusst wird. Aber immerhin ist man wach und kann dann andere Dinge erledigen bei denen man nicht soviel anchdenken muss. - Bevor ich weiter auf detaillierte Erfahrungen eingehe möchte an diesem Punkt noch ein paar allgemeine Nebenwirkungen schilden: Zu Beginn gemäßigter Druck im vorderen Schädel Bereich und leichte Kopfschmerzen (ist laut der Apothekerin auf den durch das Medikament bedingten höheren Blutdruck zurückzuführen und würde mit längerer Einnahme zurückgehen), ebenso kam es hin und wieder zu leichtem Schwindel (der nach längerer Einnahme 2-3 Wochen wegging), auch Übelkeit trat ab und zu auf, jedoch eher selten. - die wirklich negativen Nebenwirkungen des Medikaments habe ich erfahren als ich trotz meines gemäßigten Gebrauchs (täglich 1-2 100mg Tabletten, Höchstdosis im allgemeinen 4 soweit ich weiß) starke Probleme beim einschlafen bekommen habe. Die letzte Einnahme vorm schlafengehen war teilweise sehr lang her. Trotzdem kam es oftmals im Moment des Einschlafens zu plötzlichen Panikattacken die sich vielfältig äußerten, die Grundtendenz war aber eigentlich nur eine und zwar das Gefühl zu sterben. Grundsätzlich würde ich für einen psychisch starken Menschen einschätzen, weshalb ich die Symptome einfach überbrückt habe mit dem Glauben dass schon alles gut sein wird - muss aber trotzdem gestehen, dass ich teilweise wirkliche Panik hatte vor Überreaktionen meines Körpers auf das Medikament. Das extreme Gefühl des Sterbens können vlt. viele Leute im Zusammenhang mit diesem Medikament nicht nachvollziehen, ich führe es jedoch darauf zurück, dass mein "Geist" einfach schon in die Ruhephase eingetreten ist, quasi in den Schlaf wallen wollte, jedoch es durch die Rückstände der vitalisierenden Substanz in meinem Körper zu ein paar Kurzschlüssen kam. Sozusagen als ob ich gerade einschlafen will und mein Körper durch den "verseuchten" Zustand mit dem Medikament mir mitteilen wollte dass es noch keine Schlafenszeit ist. Die genauen Reaktionen die sich bis zum einschlafen im wechselnden Rhytmus 5-10 mal wiederholten waren die folgenden: => starkes austreten mit den Beinen und krampfähnliche Zustände => starke "Atemschocks", also im Sinne voll schwer Luft gekriegt und daher panikartiges nach Luft ringen (ohne darauf körperlich Einfluss nehmen zu können, die einzige Möglichkeit dagegen anzukämpfen war wiegesagt sich psychisch zu beruhigen) => plötzliches aus dem Bett aufschrecken. Das war unter anderem das nervigste. Ohne irgendetwas dagegen tun zu können ist durch diese Schocksituationen durch dieses plötzliche wachgerüttelt werden im Zeitpunkt des Einschlafens mein Körper aus dem Bett aufgestanden und stand innerhalb einer gefühlten Millisekunde neben dem Bett, begleitet von den oben beschriebenen Atemschocks - jedoch war das Atem nicht so hektisch sondern eher viel, viel ruhiger aber dennoch stark und intensiv, was sich schon fast befriedigend anfühlte. Begleitet war dieses plötzliche neben dem Bettstehen und dem tiefen atmen von kompletter Körperanspannung. Nicht wie ein Krampf, eher wie ein befriedigendes anspannen der Muskeln nach einem anstrengdem Training. Ohne es wirklich zu wollen oder Einfluss darauf zu nehmen versuchte ich dieses angespannte, aber befriedigende Gefühl zu halten. Wurde es mir zu nervig musste ich nochmal die Hanteln auspacken und meinen Körper auspowern, sodass ich endlich schlafen konnte. - ein weiteres sehr sehr komisches Gefühl war die Empfindung eines Wachkomas. Ich hatte ein paar Tage frei und musste mich weiter auf meine universitären Aufgaben vorbereiten und habe eigentlich jeden Tag von morgens bis nachts zu tun gehabt, weshalb ich weiterhin das Medikament genommen habe. Hat anfangs gut funktioniert und eigentlich auch weiterhin, jedoch hatte ich an einem Tag starke Depressionen (welche übrigens auch Nebenwirkungen des Medikaments sind). Wodurch genau diese ausgelöst wurden kann ich nicht genau definieren. Rein gefühlsmäßig schien es mir jedoch so, dass mein Körper längst reif war für eine Ruhepause und einfach nur einen erholsamen Schlaf benötigen würde - aber durch das Medikament natürlich daran gehindert wurde. So kam es dazu, dass ich mich vor körperlicher Erschöpfung einfach in die Mitte meines Zimmers legen musste da ich sonst nicht weitergekommen wär und einfach versucht habe die Augen zu schließen und einzuschlafen. Doch nichts gibts! Trotz der gefühlten körperlichen und geistigen Erschöpfung war mein Körper nicht bereit dazu. Auf eben diesen für den Geist sehr belastenden Zustand führe ich auch meine Depression zurück. Ich war teilweise nicht in der Lage groß meine Arme zu bewegen um zum Handy zu greifen um ein beruhigendes Gespräch zu führen. Doch auch als ich das geschafft habe, schien ich auch laut meines Gesprächspartners mehr als abgeschlagen. Nur durch starke geistige Konzentration und Überwindung habe ich es irgendwie geschafft weiter zu machen um mich bis zum Abend durchzukämpfen. Doch auch hier wieder Probleme beim einschlafen. Kurz weg von diesem oder dem ein oder anderen Horrorszenario möchte ich aber sagen, dass die Erfahrungen mit diesem Medikament von mir als sehr positiv eingeschätzt werden. Nach längerer Einnahme, 1 1/2 Monate, ließen eigentlich fast alle der oben beschriebenen Beschwerden nach, bis auf die Einschlafprobleme. Empfehlen würde ich das Medikament grundsätzlich nicht als Dauerlösung und vor allem nur wenn tatsächlich Beeinträchtigungen durch schlechten Schlaf, Schlafapnoe oder Narkolepsie vorliegen. Allgemein kann ich noch sagen, dass Freunde denen ich das Medikament zum ausprobieren gegeben habe, teilweise garkeine Wirkung von dem Medikament haben. Weder eine beflügelnde, vitalisierende oder negative Wirkung. Eventuell sprechen manche schlechter darauf an oder die Dosierung hätte höher sein müssen. Ich sage weiterhin bewusst, dass ich über keinerlei medizinisches Hintergrundwissen verfüge und gehe trotzdem noch kurz auf Wechselwirkungen ein. Die Einnahme von Modafinil geschah bei mir oftmals Alkohol (auch mal ein bisshcen mehr auf Partys) oder ab und zu auch mit Marihuana. Teilweise war sogar die Einnahme von Modafinil, Alkohol und Marihuana gleichzeitig gegeben. Grundsätzlich hatte ich kein verändertes Gefühl oder auch nicht das Empfinden, dass es zu irgendwelchen Wechselwirkungen kam. Das Medikament hat mir gut geholfen etwas vitaler durch mein Leben zu gehen und so war es eben auch in diesen Situationen - jedoch keine ich nochmals gesagt, keinerlei Verantwortung über körperliche übernehmen, da ich hierzu nicht ausreichend informiert bin. RITALIN (2-3 x 10mg Tabletten am Tag) Durch den anhaltenden Stress in meinem Studium kam es nach ca. 2 1/2 - 3monatiger Einnahme des Modafinils zu extremen körperlichen Stresssymptomen, sprich starker Druck und Pochen im vorderen Schädelbereich, pulsierenden Schläfen und ein starkes ziehen im Schädel was sich fast so anfühlt als wäre mein Hirn ein Knochen der gebrochen ist. Sehr seltsam kann ich nur sagen :) Ob diese Symptome allein durch den Stress oder in Verbindung mit dem Modafinil ausgelöst wurden, kann cih schwer sagen. Dadurch das diese Symptome aber auch nach absetzen des Medikaments noch vorhanden waren, denke ich dass es zwar eine Mischung aus beidem war, jedoch hauptsächlich auf den Stress zurückzuführen sind. Wegen eben dieser Symptome bin ich zu einem Neurologen um es abklären zu lassen. Dieser sagte auch ganz klar, dass ich scheinbar unter starkem Stress stehe und bot mir an Ritalin auszuprobieren. Als neugiere und experementierfreudige Natur sagte ich natürlich ja. Sofort ausprobiert hat es mir zunächst garnichts gebracht. Die erhoffte Konzentration lies lange auf sich warten. Sogar im Gegenteil, nach Einnahme fühlte ich mich geistig abgeschlagen weshalb ich es zunächst nicht mehr benutzte. In der Vermutung, dass sich mein Körper jedoch erst darauf einstellen müsste habe ich aber doch nochmal probiert. Tatsächlich spürte ich langsam starke Verbesserungen meiner Konzentrationsfähigkeit. Vollends überzeugt war ich von dem Medikament als ich es in Verbindung mit Modafinil eingesetzt habe. Medizinisch begründet wohl kaum zu empfehlen aber diese psychopatische Neurologe sagte mir bei der Verordnung des Medikaments Ritalin: "Gerne auch in Kombination mit Modafinil", was ich mir in einer Nacht in der ich auf eine Klausur lernen musste zu Herzen genommen habe. Am morgen um 7 Uhr nach 3 Stunden Schlaf habe ich bis Abends nur mit Modafinil gelernt. Zum Abend ab ca. 20 Uhr als langsam auch schon Müdigkeit einsetzte begann ich zusätzlich das Ritalin zu nehmen. Von Müdigkeit keine Spur mehr, eher Arbeitsbereitschaft und Bereitschaft zu geistigen Höchstleistungen. Bis zum morgen habe ich im Wechsel bei jedem Anzeichen von Konzentrationsverlust oder Müdigkeit etwa alle 2 Stunden eine Pille genommen. Einmal Ritalin, einmal Vigil. Die Klausur war am nächsten Tag um 10 und ich konnte trotz meines kurzen Schlafs in der Nacht zuvor und meinem frühen Wachsein die ganze Nacht wachbleiben. Grundsätzlich natürlich kein Kunststück, jedoch fühlte ich mich durch die Einnnahme der Medikamente keinerzeit Müde oder ähnliches. Ich war gegenteilig, sogar höchstkonzentriert und konnte mir Stoff reinhauen den ich zuvor noch nie gesehen habe und habe ihn in der Klausur gut beherrscht. Weitere ausgiebige Testmöglichkeiten boten die Ausarbeitung einer komplexen Hausarbeit für die UNI. Zwar kam ich nur sehr schleppend voran - jedoch nicht wegen mangelnde Motivation/Konzentration, sondern war es eben diese, die mir in die quere kam. Durch die starke Konzentrationsfähigkeit schrieb ich und schrieb ich bis mir die Finger abfielen, einfach aus Spaß an der Sache. Klingt verrückt, dass Hausaufgaben in diesem Ausmaß Spaß machen konnten, aber es war so. Dadurch das sich die Frist für die Abgabe immer weiter dem Ende neigte und ich eben durch die starke Detailgenauigkeit bei der Bearbeitung weit hinten lag, musste ich einen Weg finden trotzdem abgeben zu können. Enden tat dies (übrigens nach auch wieder nur 3-4 Stunden Schlaf) darin, dass ich durch die abwechselnde Einnahme des Modafinils (ca. 6 in der Zeit) und des Methylphenidats (ca. 8 in der Zeit) ca. 42 Stunden wach war. Auch dies wieder kein Kunststück mögen viele meinen. Von diesen 42 Stunden jedoch habe ich jedoch geschätzte 20-25 Stunden effektiv für die UNI gearbeitet und die restlichen andere organisatorische Dinge bemüht. Die körperlichen Erschöpfungserscheinungen gegen Ende wurden jedoch sehr extrem. So kam es zu starken Zuckungen und Einsacken. Es wurde Zeit schlafen zu gehen. Kaum weiter zu empfehlen, da mein Körper bestimmt 2-3 brauchte um sich 100%tig von dieser Anstrengung zu erholen. Nachdem alle wichtigen Anstrenungen für die UNI nun überstanden waren, habe ich die Medikamente beide absetzen wollen. 2 Wochen ist dies auch gut gegangen. Jedoch wurde ich plötzlich träge und motivationslos. Als dann die Arbeiten zur Diplomarbeit begann, konnte ich eigentlich garnichts dafür arbeiten, nur dahinvegetierend im Bett liegne und TV schauen. Es war für mich klar die Medikamente müssen wieder her. Der Stoff der für mich vorher nicht verständlich war und ich mich überhaupt nicht bemühen konnte zu lesen schien plötzlich interessant und erfrischend. An jedem Wort klebte ich und wollte alles über dieses Thema wissen, was wieder darin endete dass ich fast garkeine Lust auf Pausen hatte, sondern eher immer weiter arbeiten wollte. Manche Leser mögen gemerkt haben, dass ich immer mehr durcheinander argumentiere oder ähnliches. Dies mag daran liegen, dass ich auch schon wieder eine ganze Weile wach und am lernen bin. Dieser Kommentar war nicht geplant und ist doch etwas ausgeufert. Da es jedoch Zeit ist um ins Bett zu gehen kürze ich jedoch alles etwas ab. Grundsätzlich bin ich von den Vorzügen dieser Medikamente sehr begeistert. Die Nebenwirkung der Schlaflosigkeit sind jedoch stark belastend für Körper, als auch für Seele. Zudem geht die Motivation Lernen und Arbeiten zu wollen irgendwann auch schnell über zu "arbeiten müssen". Bei allem was man heute nicht hat erledigen können bekommt man das Bedürfnis sich wieder ein paar Pillen einschmeißen zu müssen und eben wieder die Nacht durchzuarbeiten. Dauerhaft gesund kann so etwas nicht sein. Zudem ist neben all diesen positiven Wirkungen eben auch der starke Suchtfaktor, der in meinem Beitrag etwas kurz gekommen ist, zu beachten. Derzeit sehe ich mich nicht in der Lage ohne diese Medikamente zu lernen und würde stark verzweifeln wenn cih diese nicht hätte. Als wie gesagt eigentlich psychisch starker Mensch, bin ich doch sehr schnell abhängig geworden und wenn ich genau darüber nachdenke nehme ich die Medikamente mittlerweile schon länger als mir lieb ist (seit November 2009, mittlerweile ist März 2010). Mein Plan ist, sie in den Sommerferien nach allen Klausuren, wenn endlich mal Zeit zum entspannen ist, abzusetzen. Ich kann schon jetzt sagen, dass mich dies sehr viel Kraft kosten wird und rate daher einfach grundsätzlich jedem ab diese Medikamente zu probieren, wenn man sie nicht UNBEDINGT braucht!!! Wechselwirkungen zwischen Methylphenidat, also dem Ritalin und Alkohol sowie Kiffen sind meines Erachtens übrigens weitaus beträchtlicher als die mit Vigil. In der Kombination wurde "Hallus" oder Psychosen teilweise verstärkt und Verwirrtheitszustände nahmen zu. Weiterhin soll es auch nach Aussage einer Neurologin zu starken Dissonanzen im seronalen Gewebe kommen können und dadurch die Auslösung von Psychosen, welche durch die Einnahme von Vigil oder Ritalin ausgelöst werden, verstärkt wird. Daher habe ich mich dafür zu entschieden, dass ich während der Einnahme der Medikament einfach grundsätzlich auf andere Drogen wie Marihuana oder Alkohol verzichten werde. Ich wünsche allen alles Gute und überlegt mit Verstand und Ehrlichkeit zu euch selbst bevor ihr zu solchen "Dopingmitteln" greift. Seit euch der Gefahren bewusst und seht es nicht als dauerhafte Lösung an. Am besten ist zur Stärkung der Konzentration meines Erachtens das gesunde Mittel Sport. Wenn ich Abends nicht schlafen kann oder das Gefühl habe durchzudrehen gehe ich einfach eine Runde joggen. Das hilft mir etwas die negativen Effekte der Medikamente zu kompensieren und lässt mich wohler fühlen als das schönste Gefühl das ich bei Ritalin oder Vigil empfinden kann.

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