sososo
wer einmal schöne erfahrungen mit drogen gemacht hat, bei dem hat sich tief im gedächtnis dieses erlebnis sich eingebrannt. Auch wenn man im laufe der zeit horrors, ängste, depris und andere schlechte emozionen durch drogen sammelt, sind tief im erinnerngszentrum unseres hirns diese schönen gefühle gespeichert. Und immer ma wieder erinnert uns ein mechanismus daran dass wir doch eine schöne zeit ma hatten mit dieser substanz(egal was, auch nikotin). nun liegt es in einem selber wie man mit diesen Schüben von plötzlichem Bock auf drogen umgeht. Mein Motto lautet --kontinuität der vernunft. das heißt für mich, dass ich mich von keinem rückfall in meinen langfristigen zielen beirren lasse. Schwach werden in manch emotional packenden momenten ist menschlich. Das Leben ist ein schier endloser kampf mit sich selber. nur wer es schafft, einen ventil zu finden für seine Unzufriedenheit kann mit sich im einklang leben. Drogen können ein ventil sein, aber sie können einen auch für das empfinden körpereigener botschaften verblenden. wir sind opfer unserer emotionalen erinnerung, aber wir menschen haben die vernunft, die uns sagt was passieren könnte wenn man dies und das fortsetzt. letztendlich muss man einen mittelweg finden. alle leute, die sagen sie wollen nie wieder etwas anfassen von dem sie ma süchtig waren, sind mit sich nicht im einklang. nehmt mich nicht so ernst, sind nur worte eines menschen für menschen. Peace!
Substanzen
- Drogen allgemein
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