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Speed,Cannabis,LSD,Techno, Alkohol

Ja Ich habe mir Durch Drogen sehr viel in meinen Leben verbaut. Angefangen hat alles damit das meine Eltern mich mit 16 rausgeworfen haben, dadurch bin ich in einer WG gelandet wo ich denn mit dem Kiffen angefangen habe, am Anfang war es nur Gelegenheitskonsum aber das änderte sich ganz schnell innerhalb 3 Monaten wurde ich zum täglichen Konsument von Cannabis und brauchte jeden Tag mein Gras. Dadurch fing meine Lustlosigkeit an der Schule an. Ich war damals auf einer Realschule. Innerhalb eines halben Jahres kam der klassische Abstieg auf die Hauptschule, wo ich aber auch kaum anwesend war. Dort lernte ich die falschen Leute kennen und kam dadurch das erstemal mit 17 an XTC. Die Droge war damals "Gott auf Erden" für mich. Ich Kiffte die Woche über und designte mir mein Wochenende regelmäßig mit XTC-Partys. Schule und mein Reallife wurden immer unwichtiger. Ich schaffte den Hauptschulabschluss nur mit Müh und Not und kann mich froh schätzen das ich ihn überhaupt bekommen habe. Dann Kam das was kommen musste, nämlich ich wurd arbeitslos und hatte mehr Zeit für Drogen als vorher. So kam ich denn auch irgendwann zum Speed, am Anfang nahm ich es vielleicht 1 x im Monat, was sich denn aber schnell steigerte zu jedem Wochenende. Ich Lernte Viele Drogendealer kennen und ich denke jeder weiß das dass nicht unbedingt der beste Umgang für einen ist. Ich hatte mittlerweile meine erste eigene Wohnung die zum Treffpunkt von diveresen Speed und Cannabisjunkies wurde. Ich war soweit das ich meine Woche mit morgens aufstehen einen kiffen, ein Näschen und meistens dann einem Bier startete. Dies Hielt ich cirka ein Jahr durch, bis ich meine Ex-Freundin kennenlernte, sie brachte mich vom Speed und dem Trinken weg. Bis es denn soweit war das sie sich trennte von mir. Ich fiel in Depressionen und ballerte mir wieder alles rein wie es davor schon war. Dann startete ich meine Probierphase, ich testete MDMA, ass Pilze, testete Kokain und ging auf meinen ersten LSD-Trip...Meine Umwelt nahm ich gar nicht wirklich mehr wahr, ich meldete mich nicht mehr bei meinen Freunden. Meine Familie dachte ich war verschollen!! Das Arbeitsamt speerte mir das Geld, was zur Folge hatte das ich ganzschnell keinen Strom mehr hatte. Mir war das Alles Egal. Die Drogen hatten mich so verstrahlt das ich einfach nur noch dran denken konnte, was nehm ich als Nächstes und wo krieg ich es her!?..... Ja nach 4 Monaten keinen Strom, ich weiß im Nachhinein auch nicht wie man so leben konnte, sagte ich mir, DAS KANN NICHT SO WEITERGEHEN!... Bei meinen meisten "Freunden" kam ich damit nicht weiter.... Sie dachten immer noch An den Rausch. Ich wollte Aus der Szene raus, und wer in so einer Szene schonmal drinne war, weiß das es echt nicht leicht ist da raus zukommen. Ich stand ganz alleine da und musste mein Leben wieder in den Griff kriegen. Leichter gesagt als getan, aber ich versuchte alles, wobei mich meine "Freunde" eher drängten sich mehr wegzuballern anstatt mir einfach mal die Hand zu reichen und zu sagen WIR UNTERSTÜTZEN DICH!.... Ich nahm wieder Kontakt, nach über einen Jahr, zu meiner Familie auf und gestand alles.....Ab da an ging es langsam wieder bergauf, der Strom kam wieder und ich hatte mehr glück als verstand, das ich nicht aus meiner Wohnung flog....ich baute mich langsam wieder auf und versuchte ein "normales" Leben zu führen. Nun kiffe ich nicht mehr, was wer es selbst getan hat weiß das man dadurch nicht wirklich motiviert ist. Langsam gehts einfach wieder bergauf, ich kehrte langsam meinen alten Freundeskreis den Rücken zu, habe is aber immer noch nicht ganz geschafft. Versuche mir nun einen neuen Freundeskreis aufzubauen, der nicht so verjunkt ist....Mein Letztes Problem ist Meine heimliche Speedsucht, ob in der Woche oder am Wochenende, mein Motto ist leider, IMMER REIN DAMIT....Auch wenn ich es gar nicht mehr möchte. Ich Hoffe dieses Problem werde ich auch noch in den Griff kriegen. Ja und ich kann echt sagen, Drogen können einen das Leben zerstören, Freundschaften gehen zu Bruch, Dein äußeres ist auch nicht mehr das beste und in der Gesellschaft wird man immer gleich als Junkie dargestellt. CLean sein ist einfach das beste, auch wenn ich es noch nicht ganz geschafft habe...... That´s Life Hard But ReaL

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