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Hallo, und danke,dass du bzw. Sie dir/sich Zeit nimmst/nehmen meinen Beitrag zu lesen. Vorweg, ich habe zuvor sehr viele Beiträge gelesen, und es war'n echt heftige Stories dabei... Also meine beste Freundin ist wahrlich ein Engel auf Erden. Sie ist lieb, hilfsbereit , sehr sozial, liebevoll, hübsch und auch humorvoll. Sie hat soviel Mist erlebt seit Kindheit an bis heute... und psychische, seelische Leiden, und leider auch Opfer von körperlicher Gewalt vom Ex .Da sie nie 'Nein' sagen kann wurde sie auch schon immer von Freundinnen und Männern verarscht. Wir kennen uns erst seit ein paar Monaten, durch unseren Job . Ich merkte sofort was für ein liebenswerter und von Grund auf toller Mensch sie ist. Das Problem was ich habe und warum ich Ihr unbedingt helfen will , Sie hat einen Sohn der bald in die Schule kommt, ein liebes, süßes, guterzogenes, smartes, lustiges,gepflegtes und auch glückliches Kind,(Sie war immer alleinerziehend ,) nur wie lange soll das noch gut gehen? Sie hat immer Angst jmd.will ihr was schlechtes durch ihre krassen Erfahrungen und Erlebnisse in der Vergangengeit.Naja was sie alles schafft ohne Drogen ist doch erstaunlich. Der Kleine wird auch älter und braucht sie mehr als sie gerade kann, aber er hat ja auch nur Sie, und natürlich mich. Ich schlug ihr vor umzuziehen mit mir in eine neue Stadt, aber das ist zum einen eine Kostenfrage und auch keine Option für sie.Ihre Familie ist auch nie wirklich da für sie, obwohl sie es davon wissen, verstehen sie nicht das Problem stärker ist als es nach Außen hin wirkt. Und darin liegt auch ihr Problem...sie traut sich nicht das öffentlich zu machen,z..B. ne Therapie machen, wegen dem Kind.... Die Drogen bringen nur mehr Probleme sag immer wieder, aber alle paar Tage geht das jetzt so mit den u.g. Substanzen im Wechsel. Ich weiss nicht wie ich Ihr noch helfen kann ausser da sein für sie - so wie sie es für mich war. Bin für jeden Tipp dankbar. Liebe Grüße, Dany

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Kommentare

Kommentar von Gast |

Moin Dany!

Moin Dany!

Ich kann schon verstehen, warum deine Freundin keine Therapie machen möchte. Allerdings könnte das auch an ihrer Vorstellung davon liegen, wie so was abläuft. Sie wird dabei wohl eher etwas im Kopf haben, dass einer vollstationären Entwöhnungstherapie ähnelt. Diese Maßnahme möchte ich kurz näher beleuchten; Sie wird vom Rentenversicherungsträger bezahlt, wenn(was in ihrem Fall wohl zutrifft) die zukünftige Erwerbsfähigkeit durch erheblichen Substanzkonsum beeinträchtigt ist. Hat man den Antrag bewilligt bekommen, dauert es nur ein paar Wochen(Je nachdem, welche Kapazitäten der Reha-Einrichtung zur Verfügung stehen) bis man wirklich dort ist und mit seiner Therapie beginnen kann. Die Laufzeit beträgt dann meist 6-12 Monate, je nach Einrichtung und Patient(zumindest in den Einrichtungen, über die ich mich bei Zeiten informiert habe). Was ihr dabei vllt. noch etwas Sicherheit geben wird, ist die Möglichkeit einer Haushaltshilfe(http:/

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