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Hallo Leute! Ich habe mit Drogen nichts zu tun, lebe mit meinem Mann seit 12 Jahren zusammen, wir haben ein Sohn der 8 Jahre alt ist. Nach 2 Jahren unsere Beziehung habe ich erfahren das er Heroin süchtig ist. Erst habe ich gar nicht gewusst was das bedeutet und das mein Leben zu Hölle wird. Es sind so viele Jahre vergangen mein Leben hat sich nicht geändert ich stecke noch in der Hölle fest. Der Fakt ist wie kommen wir da raus? Mal ist es Ok hat man sich dran gefreut ist es auch schon viel schlimmer. Manche Zeiten habe ich gedacht er packt das hat auch viel ausprobiert Metha, Klinik, Therapy am Ende kommt es auf das selbe raus. Momentan hat er sich auf Suboxson umgestellt, seit 3Tage ist er verschwunden ruft an kommt aber nicht nach Hause. Meine Nerven sind blank damit hatte mir jede Hoffnung, Vertrauen und Versprechen das er aufhören will genommen. Manchmal denk ich, das ich ihn nicht mehr liebe, das das mehr mitleit ist, manchmal wurde ich ihm gern........ Ich möchte einfach weg . Ich weis nicht wie er reagieren wurde wenn ich mit mein Sohn einfach abhauen wurde da sie beide an einander hängen. Habe Angst das er sich was antut. Er ist kein schlechter Mensch wurde ihm gern helfen aber weis nicht mehr wie und ob die neue umstelung was bringt, laut euere erfahrungen ist es bei einem so und bei anderen so. Das macht mir Angst das es nie mehr aufhören wird. Meine Kraft ist am Ende. Ihr meint ihr geht durch die Hölle glaub mir eure Angehörigen, Famillie, Kinder noch mehr was ihr in euren Rausch nicht merkt.Gibt es noch Hoffnung! Wunsche euch alles Gute und keine Drogen auf der Welt!