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Tavor,

man kann wirklich nicht dazu raten, auch wenn man wie ich es immer nur in niedriger Dosierung, extrem sporadisch und ohne härtere drogen-begleiterfahrungen eingenommen hat. Nachdem ich ein ganzes Jahr völlig ohne Benzos (und zuvor, wie gesagt, auch sehr selten) ausgekommen bin, hab ich nun anlässlich einer mehrtätigigen prüfungssituation, von der beruflich für mich einiges abhängt, und bei der auch kreativ-künstlerische vortragssituationen gefordert waren, in den letzten 2 wochen 20 mg Tavor genommen, d.h. etwa 1,5 mg täglich. Das ist vielleicht noch im grünen Bereich, einige scheinen ja ganz andere Dosierungen zu vertragen. Aus früheren Erfahrungen weiß ich aber, dass auch 20 mg auf zwei bis drei Wochen verteilt eine harte entwöhnungsphase nach sich ziehen. Die steht mir jetzt also bevor. Wird wohl ein paar Wochen dauern, bis dieses Gefühl - "jetzt könnte ich das Zeug wirklich brauchen" - nachlässt. In ein paar Wochen werde ich dann auch wissen, ob sich das Ganze positiv auf die Prüfung - es war eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule - ausgewirkt hat. Ich muss es leider sagen: Durch das Zeug ist es besser gelaufen, als es ohne Tavor gelaufen wäre.

Substanzen

  • Benzodiazepine

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