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Tavor / Laubeel = korrektes Zeug gewesen

Das Zeug hat mir früher wirklich geholfen. Ich hatte zu der Zeit Panikattacken (so ´97/´98) und eines Tages wurde es extrem schlimm. Hab mich dann meinem Doc (auch Psychotherapeut) anvertraut und er hat mir erst mal ein Antidepressivum (Fluoxetin) verschrieben. Hat net gewirkt. Jedenfalls net sofort. Zur Überbrückung der harten Tage (war zu der Zeit manchmal echt heftig) hab ich später Laubeel 1mg (Tavor) verschrieben bekommen. Der Doc sagte, es könne süchtig machen. Hab mich natürlich darauf im Netz informiert und wurde aufgrund der Berichte zu dem Wirkstoff sehr skeptisch. Ok, mein Doc hätte mir ruhig etwas mehr zu der möglichen Abhängigkeit sagen können. Habs aber trotzdem genommen (eine oder ne halbe Tablette, je nach Zustand, so 3 - 4 Wochen am Stück und dann ein paar Tage nicht, dann wieder nur an schwierigen Tagen usw,... . Bin aber auch nur zwischendurch abstinent gewesen, weil ich um das Gefahrenpotetial einer Sucht durch Benzos weiss und es hat 1A gewirkt. Hab auch ab und zu Alk dazu getrunken (Gab schnell Filmrisse, also nicht Empfehlenswert; aber ansonsten keine Probs). Najaaa... im Gegensatz zu vielen, die hier geschrieben haben, bin ich weder davon abhängig geworden, noch hatte ich nach der letzten Einnahme Entzugserscheinungen. Als es mir allgemein besser ging, hab ich die Restbestände von dem Zeug aus Spass, bzw. zur Entspannung langsam (über Tage - eher Wochen - verstreut) aufgebraucht, obwohl es net nötig war. Und heute gehts mir blendend und ich brauch ich weder Fluoxetin und schon gar kein Laubeel mehr. Fazit: Wenn man damit umgehen kann, wird man auch net abhängig und muss auch net durch die angebliche "Entzugshölle". Und ich denke (ok, hab keine Ahnung, wie das mit Heroin oder Kokain ist. Dürfte aber net gross anders sein), daß das wohl bei allen Substanzen so ist.

Substanzen

  • Benzodiazepine

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