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Tavor/Abhängigkeit

Hallo ich bin neu in diesem Forum nehme Tavor/Lorazepam nach einenm Krankenhausaufentalt wegen Panikatacken im November04! Angefangen mit 1mg/Tag hatte ich dann schnell mit meinem Psychologen ausgemacht das ich auf ein halbes mg reduziere das hat aber auch prima geklappt.Habs dann drei Wochen gar nicht genommen ohne Probleme..Dann warum auch immer ergriff ich das Zeug wieder als es mir schlecht ging. Aber auch wieder nur ein mg. Jetzt habe ich aber am Tag auch immer wieder diese Brustenge, Kopfdruck, verschwommenes sehen Unruhe usw..Kommt das nun von meiner Psyche oder ist es das Tavor muss ich die Medikation steigern was ich auf keinem Fall tuen werde...Gibt es möglichkeiten den Entzug zu erleichtern bitte um Ratschläge aber bitte ernst gemeinte, denn es steht auch viel scheiß geschrieben der andere nur unsicher macht das sollten sich die Verfasser mal bewusst machen!!!Wer kann einem bei einem solchen Entzug wertvolle Ratschläge geben?(komme aus der nähe von Kassel)Gibt es andere Medies die dabei helfen können wieder klar zu werden habe nämlich ständig das Gefühl unter einer Glocke zu stehen.Nehme Noch AD Remergil am Abend 30 mg und bei bedarf Dipiperon am Abend ein.Danke für eure Mühe und allen viel Erfolg beim Kampf gegen was auch immer.. MFG Manuel

Substanzen

  • Benzodiazepine

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