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vom anfang bis zum ende

Hi Leute ich hab mir ein paar postings durchgelesen und dachte mir ich schreib einfach mal so meine drogenlaufbahn, vieleicht schreckt es den einen oder andern ab, aber wer mal drin steckt lässt sich nicht mal von den schlimmsten stories abschrecken... Also ich bin jetzt bald mal 24 und hab mit 13 meinen ersten joint geraucht, vom ersten mal an gab es keinen einzigen tag an dem ich nichts mehr rauchte (die meisten kennen das, vor allem wenn sie leicht anfällig sind). mit 15 kam die erste line speed dazu, wenig später das erste mal mit Kumpels im Club Ecstasy fressen. Beim ersten mal Pillen rieten mir alle ich sollte nur eine halbe, maximal eine nehmen. natürlich wurden 6 daraus... das war der anfang meiner partyzeit, jedes wochende zwischen 15 und 25 Pillen, Speed, Koks, K, Pappen,... Daraufhin kippte ich mit ende 16 voll aufs Koks rein. Musste jeden Tag von früh bis spät koksen und zum schlafen, oder wenn ich schon drüber war, mal eben paar Benzos (Rohypnol, Praxiten, Valium,...). da ich das Koks vom selben Typen kaufte der auch Heroin vercheckte, probierte ich es mit 17 zum ersten mal. Genauso wie zuvor beim Koks, kippte ich nun auch voll aufs Tiefe rein. Erst nach drei Monaten merkte ich die verdammten schmerzen weil ich bis dahin immer was hatte. Nach über 2 Jahren Heroinkonsum (nasal) kam ich zum Bundesheer (bin österreicher), und kam als extrem draufer Patient zur Grundausbildung. Ich schaffte den kalten Entzug, die schlimmsten wochen meines Lebens. Obwohl mir das eine wirklich hässliche Lehre war, fing ich nach der Grundausbildung wieder an H zu ziehen. danach kam die Nadel ins Spiel, erst "nur" Kokain dann Morphium, da das Heroin im Vergleich zum Morph kindergarten war, und ich mindestens 5 gramm H tgl gebraucht hätte, nur um nicht zu krachen. Jetzt nehme ich seit 3 jahren 1200 mg morphium täglich (substitol) i.v., und Benzos von denen ich genauso hässlich abhängig bin wie von den Opiaten. Ich weiß wenn ich so weiter mach bin ich bald hinüber aber das Schlimme ist ich kann mich nicht zu einem stationären Entzug überwinden. Ich war von meinem 13 Lebensjahr bis heute immer auf mindestens 1 bis zu 4 Drogen gleichzeitig schwerst abhängig, und genommen hab ich alles was es nur gibt außer Kleber. Obwohl ich als 13-14-jähriger so ein richtig überzeugter Kiffer war der nie im leben was anderes als Ganja nehmen würde - so nach dem Motto - Natur mocht zur, Chemie mocht hi... ALSO, liebe kinder, Hände weg von den Drogen ! MfG pauli

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