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@was nun?

hallo, es wäre ein schrecklicher Fehler jetzt einfach dein Leben wegzuwerfen. Du brauchst ein neues Ziel. Dein bisheriges Ziel war: wie beame ich mich weg? mit Cannabis oder wieder mal mit Glücks-Teilen... Das ist Punkt 1. Punkt 2 lautet GEDULD! Geduld mit dir selber und den Depressionen, die zum Teil vom Drogenkonsum herrühren. Ich war selber vom 17. bis zum 22. Lebensjahr Marihuana-ABHÄNGIG. War depressiv, wenn ich nix hatte und von Selbstvorwürfen geplagt, wenn ich was reinzog. Plötzlich hab ich wie aus heiterem Himmel eine Freundin bekommen. Ich hab nichts dafür getan, außer langweilig ausgesehen. Durch sie konnte ich vom Kiff-Wahnsinn wegkommen. Ich hatte also jetzt ein Ziel. Ziel Nr. 2 zusätzlich lautet: gute Ausbildung machen. Wenn ich nun beide Ziele erhalten will, muss ich das Kiffen ein für alle Mal sein lassen. Habe mir einen Ausrutscher erlaubt, der sich ganze 2 Wochen!!! negativ ausgewirkt hat, von wegen Lustlosigkeit, Ausbildung u. Freundin egal...etc. Was ich sagen will: Hör auf, dann bist du motiviert und von den Zielen angetrieben. und VOR ALLEM siehst du Freizeit als wirklich hohes Gut an, die du dir auf keinen Fall mit Kiffen vernichten willst! Das kannst mir glauben! Reiß dich zusammen und sag dem Kiffen Adieú! Mit allen am Anfang schmerzhaften psychischen Entzugserscheinungen! - sie sind genau so grausam wie körperliche und total hinterlistig, weil sie körperlich nicht zum Vorschein kommen!!! Halte durch, es wird ein halbes!!! Jahr dauern, ob du es glaubst oder nicht! PS: THC ersetzt Acetylcholin in den Synapsen. Wenn du aufhörst, hast du einen Acetylcholin-Schwund, weil es statt des THC wieder vom Körper aufgebaut werden muss. Und deswegen fühlst du dich "unterreizt". Bis der normale chemische Haushalt im Gehirn wieder hergestellt ist dauert es leider sehr lange.

Substanzen

  • Cannabis

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